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The Ghosts of Endendale


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The Ghosts of Endendale: Bewährte Haunted-House-Elemente von „The Others“ bis „Shining“ grüßen durch die Blume, wenn in diesem über weite Strecken wie ein Showbizunterbau-Drama wirkenden, von guten Darstellern überzeugend vorgetragenen Gruselfilm unheimliche Kinder im Stakkato-Schnitt durch den Hintergrund huschen und ein vormals freundlicher Kuscheltyp eine bedrohliche Verwandlung mit jenseitigem Hintergrund erleidet. Auf spektakuläre...

The Ghosts of Endendale

Handlung und Hintergrund

Weg von der verregneten Ostküste hin ins Mekka aller Filmaspiranten nach Hollywood zieht es das junge Ehepaar Rachel und Kevin, er aufstrebender Drehbuchautor, sie Model mit kleinen mentalen Problemen. Das Haus in Edendale erscheint vielversprechend, die Nachbarn sind nett, und früher wurden dort Tom-Mix-Westernstummfilme gedreht. Als Rachel anfängt, Gespenster zu sehen, schreibt Kevin dies ihrer Psyche zu. Doch auch Kevin verändert sich dramatisch, beginnt, manisch zu arbeiten. Sein Thema: Ein Western.

Im neuen Domizil eines voller Hoffnung frisch in Hollywood eingetrudelten Künstlerehepaars geht es nicht mit rechten Dingen zu. Ambitionierter, doch höhepunktarmer Low-Budget-Gruselfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stefan Avalos
Produzent
  • Marianne Connor
Darsteller
  • Stephen Wastell,
  • Paula Ficara,
  • Andrew Quintero,
  • Louis Pepe,
  • Keith Fulton,
  • Robert Lane,
  • Maureen Davis
Drehbuch
  • Stefan Avalos
Musik
  • Vincent Gillioz
Kamera
  • Lukas Ettlin
Schnitt
  • Stefan Avalos
Ausstattung
  • Marianne Connor

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bewährte Haunted-House-Elemente von „The Others“ bis „Shining“ grüßen durch die Blume, wenn in diesem über weite Strecken wie ein Showbizunterbau-Drama wirkenden, von guten Darstellern überzeugend vorgetragenen Gruselfilm unheimliche Kinder im Stakkato-Schnitt durch den Hintergrund huschen und ein vormals freundlicher Kuscheltyp eine bedrohliche Verwandlung mit jenseitigem Hintergrund erleidet. Auf spektakuläre Schock-Momente oder sonderliche Spannung wartet der Horrorfreund jedoch vergebens. Ergänzung.
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