Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. The Garden of Redemption

The Garden of Redemption


Anzeige

The Garden of Redemption: Glänzend gespieltes, mit Gespür für stimmungsvolle Details inszeniertes WKII-Drama, das weitgehend ohne die üblichen Klischees und Schwarzweiß-Zeichnungen ein ziemlich präzises Bild von Menschen im seelischen Ausnahmezustand entwirft. Die Mischung aus „Dornenvögel“ und einem verhältnismäßig actionarmen Kriegsfilm ist nicht eben als Videoüberflieger prädestiniert, bietet anspruchsvollen Konsumenten aber willkommene...

The Garden of Redemption

Handlung und Hintergrund

Norditalien in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs. Mit Besorgnis beobachtet der Priester Don Paolo die zunehmende Brutalisierung im Partisanenkampf. Noch mehr beunruhigt ihn allerdings die Tatsache, daß die schöne Adriana, auf die er heimlich ein Auge geworfen hat, nach dem Tod ihres Geliebten ebenfalls in den Untergrund geht und an Aktionen gegen die nervösen Deutschen teilnimmt. Als Adriana verhaftetet wird und in der Todeszelle landet, entschließt sich der Priester zu einem selbstlosen Akt der Nächstenliebe.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas Michael Donnelly
Produzent
  • Marianne Moloney,
  • Marianne Moloney
Darsteller
  • Anthony LaPaglia,
  • Embeth Davidtz,
  • Dan Hedaya,
  • Peter Firth,
  • David Neal,
  • Jorge Sanz,
  • James Acheson,
  • Bernice Stegers,
  • Felix zu Knyphausen,
  • John Benfield,
  • David Gant,
  • Daniel Rasch,
  • Joao Lagarto,
  • Daniel London,
  • Vaughn Williams,
  • Marta Amaro,
  • Joao Arouca,
  • Pedro Cardoso,
  • Brad Cherry
Drehbuch
  • Thomas Michael Donnelly
Musik
  • John Altman
Kamera
  • Jacek Laskus
Schnitt
  • Anthony Sherin

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Glänzend gespieltes, mit Gespür für stimmungsvolle Details inszeniertes WKII-Drama, das weitgehend ohne die üblichen Klischees und Schwarzweiß-Zeichnungen ein ziemlich präzises Bild von Menschen im seelischen Ausnahmezustand entwirft. Die Mischung aus „Dornenvögel“ und einem verhältnismäßig actionarmen Kriegsfilm ist nicht eben als Videoüberflieger prädestiniert, bietet anspruchsvollen Konsumenten aber willkommene Abwechslung und ist in der stillen Jahreszeit für einen Außenseitererfolg allemal gut.
    Mehr anzeigen
Anzeige