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The Football Factory

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The Football Factory: Regisseur Nick Love zeigt das halbkriminelle Milieu der Hooligans, die ihr tristes Dasein in öden Trabantenstädten durch Suff und Prügelorgien auflockern, in einem direkten, von visuellen Spielereien geprägten Doku-Stil. Dabei handelt es sich um eine in Großbritannien höchst erfolgreich im Kino gelaufene Verfilmung des Kultromans von John King. Das temporeiche Portrait eines Kameradschaftsbunds fußballgeiler Brit-Prolls...

Poster Factory

The Football Factory

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Handlung und Hintergrund

Tommy Johnson und seinen Hooligan-Freunden geht es bei einem Fußballspiel in erster Linie um die dritte Halbzeit: Die Prügelei mit den Fans der gegenerischen Mannschaft gehört für sie ebeno zum Wochenende wie jede Menge Bier, Drogen und eine blutige Nase. Während Tommys Team auf das große Spiel gegen den Erzrivalen zusteuert, gerät sein Leben in der trostlosen Londoner Vorstadt aus den Fugen. Er hat sich mit dem Anführer des verfeindeten Lagers angelegt und beginnt zu ahnen, dass er mit seinem Lebensstil auf einen Abgrund aus Gewalt und seinen baldigen Niedergang zusteuert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nick Love
Produzent
  • Rupert Preston,
  • Allan Niblo,
  • James Richardson
Darsteller
  • Danny Dyer,
  • Frank Harper,
  • Neil Maskell,
  • Roland Manookian,
  • Jamie Foreman,
  • Tamer Hassan,
  • Sophie Linfield,
  • Dudley Sutton
Drehbuch
  • Nick Love
Musik
  • Ivor Guest
Kamera
  • Damian Bromley
Schnitt
  • Stuart Gazzard
Casting
  • Sam Chandley

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Nick Love zeigt das halbkriminelle Milieu der Hooligans, die ihr tristes Dasein in öden Trabantenstädten durch Suff und Prügelorgien auflockern, in einem direkten, von visuellen Spielereien geprägten Doku-Stil. Dabei handelt es sich um eine in Großbritannien höchst erfolgreich im Kino gelaufene Verfilmung des Kultromans von John King. Das temporeiche Portrait eines Kameradschaftsbunds fußballgeiler Brit-Prolls überzeugt durch den an „Trainspotting“ erinnernden Techno-Soundtrack, viel trockenen Humor und authentische Darsteller.
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