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DC-Verfilmung „The Flash“ könnte wegen Ezra Miller vielleicht nie in die Kinos kommen

DC-Verfilmung „The Flash“ könnte wegen Ezra Miller vielleicht nie in die Kinos kommen
© IMAGO / Everett Collection

Rund 200 Millionen US-Dollar Produktionskosten soll Warner Bros. inzwischen für „The Flash“ ausgegeben haben. Kaum zu glauben, dass man dort wohl erwägt, den Film vielleicht niemals zu veröffentlichen.

Am 22. Juni 2023 soll mit „The Flash“ endlich der erste Solofilm des DC-Helden hierzulande in die Kinos kommen. Ursprünglich sollte die Comicverfilmung bereits Anfang 2018 kurz nach dem Kinostart von „Justice League“ erscheinen. Doch unzählige Drehbuchänderungen, inhaltliche Neuausrichtungen im DCEU, ein Wechsel des Regisseurs und natürlich auch die unvorhersehbaren Auswirkungen der Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen für Filmdreharbeiten, haben für eine mehrjährige Verzögerung des Projekts gesorgt, sodass Fans den Film nun erst im kommenden Sommer auf der großen Leinwand zu sehen bekommen sollen.

Dies kann sich allerdings immer noch ändern: Denn offenbar bereiten die sich häufenden Skandale um „The Flash“-Star Ezra Miller („Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“) den Verantwortlichen bei Warner Bros. große Bauchschmerzen. Obwohl der Film bereits abgedreht ist und inzwischen rund 200 Millionen US-Dollar Produktionskosten verschlungen haben soll, könnte das bröckelnde und vor allem problematische Image des Stars dafür sorgen, dass der Film, in dem auch Michael Keaton („Batmans Rückkehr“) nach über 30 Jahren sein Comeback als Batman feiern soll, am Ende gar nicht erst veröffentlicht wird. Dass man bei Warner anscheinend nicht zimperlich ist, wenn es darum geht, bereits abgedrehte DC-Filme im Giftschrank verschwinden zu lassen, hat erst kürzlich die Meldung gezeigt, dass auch die bereits fertiggestellte Verfilmung von „Batgirl“ niemals erscheinen wird. Warum „The Flash“ jetzt das selbe Schicksal ereilen könnte, erfahrt ihr im folgenden Video:

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