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Marvel-Irrsinn: Einer der besten Kämpfe im MCU sollte gestrichen werden

Marvel-Irrsinn: Einer der besten Kämpfe im MCU sollte gestrichen werden
© Disney

„The First Avenger: Civil War“ gehört für viele Fans zu den besten Marvel-Filmen. Dabei wurde ein Highlight des Action-Blockbusters beinahe aus dem Film gestrichen.

Mit „The First Avenger: Civil War“ nahmen Anthony und Joe Russo zum zweiten Mal für einen Marvel-Film Platz in den Regiestühlen und ließen erstmals die ikonischen Superheld*innen des Marvel Cinematic Universe (MCU) gegeneinander antreten. Die Fraktionen wurden dabei von zwei der beliebtesten Vertretern der Avengers angeführt: Captain America (Chris Evans) und Iron Man (Robert Downey Jr.). Allerdings war der Kampf zwischen den beiden Helden für einige Marvel-Mitarbeiter*innen ein Dorn im Auge.

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Zwei Jahre bevor die größten Marvel-Held*innen in „Avengers: Infinity War“ auf der großen Leinwand vereint wurden, trafen bereits einige von ihnen in „The First Avengers: Civil War“ aufeinander. Ein Konflikt spaltete die Gruppierung jedoch in zwei Fraktionen auf, sodass die Superheld*innen erstmals gegeneinander statt miteinander kämpften. Der Eins-gegen-eins-Kampf zwischen Captain America und Iron Man am Ende zählt zu den Highlights des Films, doch das Kreativ-Komitee von Marvel wollte diese Actionszene ursprünglich streichen.

Denn im kürzlich erschienenen Buch „The Story of Marvel Studios: The Making of the Marvel Cinematic Universe“ (via SlashFilm) werden die Hintergründe der Produktion beleuchtet. Demnach wollte das Kreativ-Komitee, die dafür bekannt sind, bei dramaturgischen Entscheidungen einzugreifen, keinen Kampf zwischen den beiden Helden sehen, sondern eine Vereinigung der Helden, damit der Film auf ein optimistischeres Ende zusteuert. Doch zu unser aller Gunsten wurde die Entscheidung des mittlerweile inaktiven Komitees abgelehnt. Wenn ihr zudem weitere spannende Fakten rund um das MCU erfahren möchtet, lohnt sich ein Blick in unser Video.

Die 10 krassesten Fakten zum MCU

Die Russos wehrten sich gegen diese Entscheidung

Dass die beindruckende Actionsequenz letztendlich doch im Film gelandet ist, verdanken wir Anthony und Joe Russo sowie dem Chef der Marvel Studios, Kevin Feige. Denn das Regie-Duo sah es nicht ein, das Ende abzuändern und ein Highlight aus dem Film zu entfernen – zumal die Comic-Vorlage jenen Kampf zwischen Captain America und Iron Man ebenfalls beinhaltet. Die Idee des Komitees war es, dass sich die Avengers am Ende vereinen und in einer sibirischen U-Boot-Station gegen fünf Supersoldat*innen kämpfen. Kevin Feige unterstützte jedoch die Meinung der beiden Regisseure und kurz vor Produktionsbeginn konnte der betriebsinterne Kampf ausgefochten werden, sodass die Russos letzten Endes die Szene drehen durften, die wir schließlich 2016 auf der großen Leinwand bestaunt haben.

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