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The Fighter


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The Fighter: Routiniert gemachtes Drama um einen Boxer, der zwischen Erfolg und Familie um Anerkennung im Leben ringt. Die Kampfszenen sind ansprechend und wenden sich an die Freunde des Boxsports. Kein Film á la „Rocky“, sondern ein bieder-moralisches Lehrstück, dessen erhobener Zeigefinger allerdings hinter den Ringszenen zurücktritt. Langfristig gute Umsätze.

The Fighter

Handlung und Hintergrund

Mel hat es nach der Rückkehr aus Vietnam nicht geschafft. Er arbeitet als Hotelboy, seine Frau Wendy verdient als Friseuse etwas dazu. Um zusätzlich Geld zu verdienen, beginnt er gegen den Willen seiner Frau wieder mit dem Boxen und gewinnt. Der Sponsor der örtlichen Boxschule will Mel als Geschäftsführer für eine geplante Kette von Fitnesstudios und überredet ihn, bei der Brawler-Dreistaaten-Meisterschaft um 10.000 Dollar zu boxen. Bei der Veranstaltung, die Mel gewinnt, stirbt sein alter Freund Willie zuvor unter den Fäusten eines Gegners. Ernüchtert hängt Mel nach dem Sieg die Handschuhe an den Nagel.

Mel hat es nach der Rückkehr aus Vietnam nicht geschafft. Er arbeitet als Hotelboy, seine Frau Wendy verdient als Friseuse etwas dazu. Um zusätzlich Geld zu verdienen, beginnt er gegen den Willen seiner Frau wieder mit dem Boxen und gewinnt. Routiniert gemachtes Drama um einen Boxer, der zwischen Erfolg und Familie um Anerkennung im Leben ringt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Lowell Rich
Darsteller
  • Gregory Harrison,
  • Glynnis O'Connor,
  • Pat Hingle

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Routiniert gemachtes Drama um einen Boxer, der zwischen Erfolg und Familie um Anerkennung im Leben ringt. Die Kampfszenen sind ansprechend und wenden sich an die Freunde des Boxsports. Kein Film á la „Rocky“, sondern ein bieder-moralisches Lehrstück, dessen erhobener Zeigefinger allerdings hinter den Ringszenen zurücktritt. Langfristig gute Umsätze.
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