Frank Webster wird für einen Mord verurteilt, den er nicht begangen hat, und nutzt deshalb die nächste sich bietende Gelegenheit zur Flucht. Auf dem Weg Richtung Süden nimmt er die Rennfahrerin Conny Adair als Geisel. Conny ist gerade auf dem Weg zu einem grenzüberschreitenden Rennen und versucht vergeblich, Frank zu überreden, sich der Polizei zu stellen. Da sie sich außerdem in ihn verliebt, sehen beide das Rennen als Chance, sich nach Mexiko abzusetzen.
„Fast and Furious“ steht für treibende Action und getunte Karren. Doch was die Filmreihe ebenso ausmacht, sind die Charaktere und ihre kernigen Sprüche.
The Fast and the Furious: Autofilm mit einem unschuldig Verurteilten, einer schönen Rennfahrerin und einem Jaguar XK120.
Billig produzierter und vor allem für Freunde schneller Autos interessanter Schwarzweiß-Krimi, in dem John Ireland („Der Mann, der herrschen wollte“) den unschuldig Verurteilten auf der Flucht gibt, während Dorothy Malone („In den Wind geschrieben“) für die weibliche Note zuständig ist. Roger Corman produzierte den ersten Film der späteren American International Pictures (AIP) und fuhr beim großen Rennen selbst auch einen der Wagen. Ein paar Jahrzehnte später wurden die Rechte an dem Titel des Films (nicht an der Geschichte) für den Blockbuster mit Paul Walker und Vin Diesel angekauft.