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The Fanglys


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The Fanglys: Einer texanischen Filmstudentenlegende zufolge weniger als 3.000 Dollar kostete dieser von befreundeten Horrorfreunden für solche Produktionsverhältnisse außerordentlich überzeugend auf DV gebannte Splatterspaß der kruden, aber engagierten Art. Mutter und Kannibalensohn (Autor und Regisseur Christopher Abram) wecken in ihrer mit Horrorspielzeug gepflasterten Bruchbude Erinnerungen an der seligen „Muttertag“, und...

The Fanglys

Handlung und Hintergrund

In der kleinen Ortschaft Layton im ländlichen Texas hält sich hartnäckig die Legende von der Fanglady, einer hässlichen alten Hexe, die aus Rache den jungen Menschen an Halloween die Seele raubt und deren sterblichen Hüllen ihrem Kannibalensohn zu Häutung und Verzehr überlässt. Bürosklave Marc, seine schöne Frau Kelly und die nicht mehr ganz nüchternen Kumpels glauben nicht an die Fanglady und verbringen die Halloweennacht auf dem örtlichen Friedhof. Mit fatalen Folgen.

In einer texanischen Landgemeinde geht zu Halloween die Fanglady um. No-Budget-Horrorfilm mit Low-Budget-Qualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Abram
Darsteller
  • Robert Harvey,
  • Laurie Reaves,
  • Tim Boswell,
  • J. Christopher,
  • Josh Gobin,
  • Natalie Woods

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Einer texanischen Filmstudentenlegende zufolge weniger als 3.000 Dollar kostete dieser von befreundeten Horrorfreunden für solche Produktionsverhältnisse außerordentlich überzeugend auf DV gebannte Splatterspaß der kruden, aber engagierten Art. Mutter und Kannibalensohn (Autor und Regisseur Christopher Abram) wecken in ihrer mit Horrorspielzeug gepflasterten Bruchbude Erinnerungen an der seligen „Muttertag“, und am Schluss reicht das Geld sogar noch für etwas Effektglitter. Freunde des unabhängigen Horrorfilms vermissen wenig bis nichts.
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