The Evil Offspring: Mit kleinen, aber feinen und zuweilen auch ungewöhnlichen Low-Budget-Splattermovies wie z.B. dem zuletzt hier vorgestellten „They Must Eat“ erwarb sich Regisseurin Tommy Brunswick (trotz Name eine Dame) einen gewissen Ruf in Genrekennerkreisen. Diesmal geht’s ins vertraute Reich des Redneck-Horror, in dem neben bewährten Zutaten wie der falschen Abzweigung, der mörderischen Latzhosen oder einem grunzenden Mutanten...
The Evil Offspring
Handlung und Hintergrund
Am Rande des riesigen Waldes abseits der bekannten Routen wohnen auf einem weitläufigen Gehöft der Farmer und die Farmerin und warten geduldig auf vorbei reisendes Jungvolk, dass sie wahlweise zu Abend essen, zu Gebärmaschinen umwandeln oder der haarigen grunzenden Kreatur in ihrem Keller verfüttern. Diesmal aber stehen die Chancen Fifty/Fifty, handelt es sich doch bei ihren neusten Gästen um ein Quartett grimmiger Drogendealer, das selbst bereits die eine oder andere Leiche im Keller hat.
Hinter den Fassaden eines abgelegenen Farmhauses wartet ein unaussprechliches Grauen auf durchreisende Gaunerpärchen. Solider Low-Budget-Horror nach dem Hinterwaldmuster.