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The End of Poverty?


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The End of Poverty?: Eine aus der Geschichte rührende und zugleich höchst aktuelle Analyse der Ursachen für die existentielle Not auf unserer Erde.

The End of Poverty?

Handlung und Hintergrund

Bis heute herrscht in weiten Teilen der Welt Armut. Wie bei einer ganzen Reihe anderer grundlegender Probleme, mit denen sich die Menschheit konfrontiert sieht, handelt es sich dabei nicht um einen naturgegebenen Umstand: Wir selbst haben ihn bewirkt. Historisch zurückverfolgbar setzte in der Kolonialzeit ein weltumspannendes System der Ausbeutung ein. Heutzutage spinnt der sich globalisierende Kapitalismus den Faden weiter und sorgt für ein Gefälle in der Güterhoheit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philippe Diaz
Produzent
  • Clifford Cobb,
  • Beth Portello,
  • Robert Schalkenbach
Drehbuch
  • Philippe Diaz
Kamera
  • Philippe Diaz
Schnitt
  • Thomas Staunton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The End of Poverty?: Eine aus der Geschichte rührende und zugleich höchst aktuelle Analyse der Ursachen für die existentielle Not auf unserer Erde.

    Philippe Diaz („The Empire in Africa“) legt mit seiner streitbaren Doku zur Armut auf der Welt den Finger in eine letztlich altbekannte Wunde und liefert dabei ein nicht allzu gängiges, sehr einleuchtendes Erklärungsmodell für das Dilemma. Unterstützung für seine Thesen findet er unter Wirtschaftsexperten wie unter politischen Aktivisten. Zu den Prominenten, die sich zur Sache äußern, zählen unter anderem die Autoren Susan George und John Perkins. Eine Perspektive bietet laut dieser Dokumentation nur der Wandel des Ökonomie-Systems.
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