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The Elevator

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The Elevator: Wieder einmal wird ein berühmter Medienkasper von einem sich im moralischen Recht wähnenden Psychopathen in einen ausgeklügelten Kerker gelockt und ein wenig gefoltert. Wie man das so macht, wenn man eigentlich kein Blutbad anrichten, sondern ein Psychoduell auf die Spitze treiben will. Kein Fall für Bluthunde, mithin, dafür ein abgründiger kleiner Horrorthriller mit chromglänzenden Bildern, überraschenden Wendungen...

Poster

The Elevator

Handlung und Hintergrund

Der populäre Showmaster Jack kehrt vom Sender, wo er eine Art „Wer wird Millionär“ moderiert, zurück in sein nobles Apartmenthaus in der City, wo wegen des bevorstehenden Wochenendes gerade nicht so viel los ist. Wie er in den Aufzug steigt, drängt sich eine Dame hinzu und legt ihn unvermittelt mit einem Elektroschocker schlafen. Als er erwacht, hängt er hilflos gefesselt von der Decke und muss ein Quiz absolvieren, bei dem es anscheinend wenig zu gewinnen, aber viel zu verlieren gibt. Wie Körperteile, zum Beispiel.

Ein TV-Quizmaster findet sich gefesselt in einer Kammer wieder und muss nun um sein Leben selbst Fragen beantworten. Clever arrangierter Psychothriller auf halbem Wege zum Folterhorror, gut gespielt und voller Überraschungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Massimo Coglitore
Produzent
  • Riccardo Neri
Darsteller
  • Burt Young,
  • Caroline Goodall,
  • James Parks,
  • Niccolò Senni,
  • Katie McGovern,
  • Sara Lazzaro,
  • Katia Greco,
  • Gianfranco Terrin,
  • Paolo Borzì
Drehbuch
  • Mauro Graiani,
  • Riccardo Irrera
Musik
  • Stefano Caprioli
Kamera
  • Vincenzo Carpineta
Schnitt
  • Osvaldo Bargero
Casting
  • Michela Forbicioni

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wieder einmal wird ein berühmter Medienkasper von einem sich im moralischen Recht wähnenden Psychopathen in einen ausgeklügelten Kerker gelockt und ein wenig gefoltert. Wie man das so macht, wenn man eigentlich kein Blutbad anrichten, sondern ein Psychoduell auf die Spitze treiben will. Kein Fall für Bluthunde, mithin, dafür ein abgründiger kleiner Horrorthriller mit chromglänzenden Bildern, überraschenden Wendungen und zwei glänzend aufgelegten Hauptdarstellern.
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