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The Drifter


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The Drifter: Licht und Schatten hat Larry Brands Thriller anzubieten. Miles O’Keefe („Tarzan, Herr des Urwaldes“) als Althippie und Timothy Bottoms („Der Fantasist“) dienen als Zugpferde. Die Spannung baut sich langsam und durchaus geschickt auf. Etwas aufdringlich wird dabei das nicht mehr ganz neue Konzept durchgezogen, daß die Gefahr gerade nicht da auftaucht, wo man sie erwartet. Besonders stört jedoch, daß der Tonassistent...

The Drifter

Handlung und Hintergrund

Die spießige Julia wird einmal ihren Prinzipien untreu, nimmt den Anhalter Tray mit und nächtigt mit ihm in einem Motel. Zuhause angekommen, wird sie den Fremden nicht mehr los. Als ihre Freundin ermordet wird, hält sie den aufdringlichen Tramp für den Täter. Doch die Gefahr droht von anderer Seite. Ihr Freund Arthur hat das Unglück heraufbeschworen und einen Privatdetektiv angeheuert, um sie zu überwachen. Gerade der entpuppt sich als geisteskranker Mörder, der Arthur tötet und auch Julia hinrichten und schließlich seine Taten Tray in die Schuhe schieben will. Der Anhalter vereitelt mit einem beherzten Polizisten die finsteren Pläne.

Der Geliebte für eine Nacht wird zum aufdringlichen Verfolger. Spannender, unaufwendiger Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Larry Brand
Produzent
  • Ken Stein
Darsteller
  • Miles O'Keefe,
  • Kim Delaney,
  • Timothy Bottoms,
  • Al Shannon,
  • Anna Gray Guardini
Drehbuch
  • Larry Brand
Musik
  • Rick Conrad
Kamera
  • David Sperling

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Licht und Schatten hat Larry Brands Thriller anzubieten. Miles O’Keefe („Tarzan, Herr des Urwaldes“) als Althippie und Timothy Bottoms („Der Fantasist“) dienen als Zugpferde. Die Spannung baut sich langsam und durchaus geschickt auf. Etwas aufdringlich wird dabei das nicht mehr ganz neue Konzept durchgezogen, daß die Gefahr gerade nicht da auftaucht, wo man sie erwartet. Besonders stört jedoch, daß der Tonassistent seine Aufgabe besonders gut machen wollte und fast durchgehend sein Mikrophon ins Bild hängen läßt. Dennoch ist der Thriller packend genug, um beim Genrepublikum sicheren Umsatz zu bringen.
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