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The Dive - Gefangen in der Tiefe


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Dykket: Nach wie vor erfreuen sich Unterwasserthriller größter Beliebtheit. Im Gegensatz zu „Abyss“ steht in dieser norwegisch-englischen Produktion allerdings nicht die Zurschaustellung der neuesten Technologien im Vordergrund, sondern der Kampf zweier Männer ums nackte Überleben, die, auf winzigen Raum zusammengepfercht, zur Passivität gezwungen sind. Die durch ihre Ruhe und Unbestechlichkeit bedrohlich wirkende Kameraführung...

The Dive - Gefangen in der Tiefe

Handlung und Hintergrund

Obwohl ihr Job nach drei Monaten harter Arbeit beendet ist, lassen sich die Taucher Gunnar und Bricks überreden, noch einmal für einen kurzen Auftrag unter Wasser zu gehen. Die Taucherglocke mit Gunnar und dem unerfahrenen Ralf an Bord verheddert sich jedoch in einem alten Fischernetz. Kritisch wird die Lage, als das Trägerseil reißt und die Glocke auf den Meeresboden torkelt. Tauchkollege Bricks versucht, den beiden Eingesperrten, die nun zu erfrieren drohen, zu Hilfe zu kommen, bezahlt seinen Einsatz jedoch mit dem Leben. In buchstäblich letzter Sekunde werden Gunnar und Ralf nach weiteren Problemen gerettet.

Zwei Taucher kämpfen in einer Taucherglocke ums nackte Überleben. Norwegisch-englischer Unterwasserthriller, der sein Grauen langsam, aber wirkungsvoll entfaltet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tristan De Vere Cole
Produzent
  • Dag Alveberg
Darsteller
  • Frank Grimes,
  • Bjørn Sundquist,
  • Eindride Eidsvold,
  • Michael Kitchen,
  • Sverre A. Aousdal,
  • Marika Lagercrantz
Drehbuch
  • Leidulv Risan,
  • Carlos Wiggen
Kamera
  • Harald Gunnar Paalgard

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Nach wie vor erfreuen sich Unterwasserthriller größter Beliebtheit. Im Gegensatz zu „Abyss“ steht in dieser norwegisch-englischen Produktion allerdings nicht die Zurschaustellung der neuesten Technologien im Vordergrund, sondern der Kampf zweier Männer ums nackte Überleben, die, auf winzigen Raum zusammengepfercht, zur Passivität gezwungen sind. Die durch ihre Ruhe und Unbestechlichkeit bedrohlich wirkende Kameraführung trägt zur Verstärkung der klaustrophobischen Atmosphäre bei. Ganz langsam, dafür aber umso wirkungsvoller entfaltet sich das reale Grauen der lebensgefährlichen Tauchfahrt, das Freunde spannungsreicher Unterhaltung rasch in seinen Bann schlagen sollte.
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