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The Devil Rides Out

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The Devil Rides Out: Christopher Lee legt sich mit einer Satanssekte an.

Poster

The Devil Rides Out

Handlung und Hintergrund

Im Frankreich des 17. Jahrhunderts treibt der Hohepriester Mocata als Führer einer Gruppe von Satanisten sein Unwesen und versetzt die Bevölkerung in Angst und Schrecken, weil er Bauerntöchter entführen lässt und sie auf dem Altar der Sekte dem Teufel opfert. Als der vornehme Duc de Richleau von den Untaten erfährt, macht er sich mit den Riten der Sekte vertraut und wendet sie gegen die Teufelsanbeter. Es gelingt ihm, die verehrte schöne Tanith als Mocatas Händen zu befreien und der Bande ein Ende zu bereiten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Terence Fisher
Produzent
  • Anthony Nelson Keys
Darsteller
  • Christopher Lee,
  • Charles Gray,
  • Nike Arrighi
Drehbuch
  • Richard Matheson
Musik
  • James Bernard
Kamera
  • Arthur Grant
Schnitt
  • James Needs

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Devil Rides Out: Christopher Lee legt sich mit einer Satanssekte an.

    „The Devil Rides Out“ (in den USA: „The Devil’s Bride“) entstand nach dem Roman des in England populären Autors Dennis Wheatley, nach dessen Vorlage die Hammer-Studios in London „The Lost Continent“ produzierten und kurz nach „Devil“ herausbrachten. Eines der ersten Hammer-Werke, die sich mit Satanismus befassten, der ab 1971 ins Zentrum rückte. Christopher Lee spielt den Duc als Variation seiner Dracula-Figur. Als Mocata vergeht sich Charles Gray (Blofeld in „Diamantenfieber“) an Nike Arrighi, damals bekanntes Model.
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