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The Deaths of Ian Stone

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The Deaths of Ian Stone: Je ein Teil „Matrix“ und „Murmeltier“, ein Quäntchen „Memento“ und eine ordentliche Prise Splatter, dazu monochrome Blaustichoptik bzw. Räume ohne Lichtschalter, und fertig ist der kontemporäre Mystery-Horrorthriller mit coolem Jungeheld (Mike Vogel aus dem neuen „Texas Chainsaw Massacre“), computerisiertem Effektklimbim und bedingt sinnmachender Geschichte. Routiniert gemachter Horror aus England, erprobt auf dem...

Poster The Deaths of Ian Stone

The Deaths of Ian Stone

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Handlung und Hintergrund

Eben noch versenkte Ian Stone Pucks auf dem Eishockeyfeld, da überfährt ihn auf dem Rückweg vom Sport ein Zug, und erwacht in einem fremden Büro in einer fremden Stadt in einer neuen Existenz. Doch auch dieser Zustand hält nicht lange an, und Ian wird ermordet. Aber nur, um als Taxifahrer wieder zu erwachen. Ob da irgend jemand ein böses Spiel mit ihm treibt? Ian forscht nach, so lange ihm Zeit bis zum nächsten Exitus bleibt, und stößt auf eine dämonische Subkultur, die da von Furcht der anderen lebt.

Ein junger Mann wundert sich, dass er jeden Tag aufs Neue stirbt, und kommt einer mysteriösen Verschwörung auf die Spur. Routinierter Mystery-Horror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dario Piana
Produzent
  • Brendan Hood,
  • Steve Christian,
  • Brian J. Gilbert,
  • Ralph Kamp,
  • Stan Winston
Darsteller
  • Mike Vogel,
  • Jaime Murray,
  • Andrew Buchan,
  • Christina Cole,
  • Michael Feast,
  • Charlie Anson,
  • Michael Dixon,
  • Marnix van den Broeke,
  • Anthony Warren
Drehbuch
  • Brendan Hood
Musik
  • Elia Cmiral
Kamera
  • Stefano Morcaldo
Schnitt
  • Celia Haining
Casting
  • Carrie Hilton,
  • Tamara Notcutt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Je ein Teil „Matrix“ und „Murmeltier“, ein Quäntchen „Memento“ und eine ordentliche Prise Splatter, dazu monochrome Blaustichoptik bzw. Räume ohne Lichtschalter, und fertig ist der kontemporäre Mystery-Horrorthriller mit coolem Jungeheld (Mike Vogel aus dem neuen „Texas Chainsaw Massacre“), computerisiertem Effektklimbim und bedingt sinnmachender Geschichte. Routiniert gemachter Horror aus England, erprobt auf dem Fantasy Filmfest und nicht der schlechteste Tipp für Genrefans.
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