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The Daydreamer


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The Daydreamer: Mischung aus Real- und Trickfilm, in der der junge Andersen im Schlaf die später von ihm niedergeschriebenen Märchen durchlebt.

The Daydreamer

  • Kinostart: 22.06.1966
  • Dauer: 101 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nachdem ihm sein Vater vom legendären Garten des Paradieses erzählt hat, fasst der junge Chris den Entschluss, sich auf die Suche nach diesem wundersamen Ort zu machen. In der Nacht läuft er heimlich von Zuhause weg, schläft aber in seinem Boot auf dem Fluss ein. Ein Sturm zerstört sein Boot, er ertrinkt und wird von der jungen Meerjungfrau gefunden, die seinen Körper in den Palast ihres Vaters bringt. Von einem Zaubertrank wieder zum Leben erweckt, setzt Chris seine Suche nach dem Garten des Paradieses fort. Auf der anderen Seite des Flusses fällt er unter einem Baum in den Schlaf und trifft auf zwei Schneider, die gerade unterwegs sind, dem König neue Kleider zu verpassen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jules Bass
Produzent
  • Joseph E. Levine,
  • Arthur Rankin jr.
Darsteller
  • Jack Gilford,
  • Margaret Hamilton,
  • Paul O'Keefe,
  • Ray Bolger,
  • Robert Harter
Drehbuch
  • Arthur Rankin jr.
Musik
  • Maury Laws
Kamera
  • Daniel Cavelli,
  • Tadahito Mochinaga

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Daydreamer: Mischung aus Real- und Trickfilm, in der der junge Andersen im Schlaf die später von ihm niedergeschriebenen Märchen durchlebt.

    Von der Idee her interessante Mischung aus Real- und Trickfilm, die in die Suche des jungen Hans Christian Andersen nach dem Garten des Paradieses die später von ihm geschriebenen Märchen als Trickfilmsequenzen einbindet. Das Team Jules Bass/Arthur Rankin jr. hatte zwei Jahre zuvor mit „Rudolph mit der roten Nase“ einen Erfolg gefeiert, leidet hier aber sichtlich unter dem begrenzten Budget. Zu ihren späteren Erfolgen zählt „Das letzte Einhorn“.
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