The Day of the Triffids: „The Day of the Triffids“ aus dem Jahr 1962, dt. „Blumen des Schreckens“, gilt als Klassiker des britischen Science-Fiction-Kinos und diente bereits in den frühen 80ern als Vorbild für eine TV-Miniserie der BBC. Dieselbe Fernsehanstalt produzierte nun auch diesen Zweiteiler mit Episoden zu je 90 Minuten und ließ dem klassischen Thema ein paar zeitgemäße Modernisierungen angedeihen. Effektvolle, spannende SF-Unterhaltung...
In Zukunft züchten die Menschen mobile fleischfressende Pflanzen, sogenannte Triffids, um aus deren Ölen Treibstoff zu gewinnen. Bill Masen leitet eine dieser schwer gesicherten Farmen, als er eines Tages von einem Triffid attackiert und vorübergehend des Augenlichts beraubt wird. Später erweist sich dieser Umstand als Glücksfall, als eine Sonnenexplosion weite Teile der Menschheit blendet. Während im ganzen Land Chaos herrscht, ist Mason einer der letzten Sehenden. Und er muss erkennen, dass die Triffids ausbrechen und auf die Jagd gehen.
Mordende Zuchtpflanzen haben leichtes Spiel mit einer vom Sonnensturm geblendeten Menschheit, in dieser spannend und effektvoll in hübsch ausgestattete Szene gesetzten BBC-Miniserie nach klassischem SciFi-Vorbild.
Darsteller und Crew
Regisseur
Nick Copus
Produzent
Ewa Radwanska,
Eleanor Moran,
Jay Firestone,
Justin Bodle,
Stephen Smallwood
Darsteller
Dougray Scott,
Joely Richardson,
Eddie Izzard,
Brian Cox,
Vanessa Redgrave,
Jason Priestley,
Genevieve O'Reilly,
Shane Taylor,
Troy Glasgow,
Nora-Jane Noone,
Adam Sinclair,
Steven Elder,
Tim Frances
Drehbuch
Patrick Harbinson,
Richard Mewis
Musik
Alan D. Boyd
Kamera
Ben Smithard
Schnitt
Belinda Cottrell,
Ben Lester,
Alex Mackie,
Tim Murrell
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
The Day of the Triffids Kritik
„The Day of the Triffids“ aus dem Jahr 1962, dt. „Blumen des Schreckens“, gilt als Klassiker des britischen Science-Fiction-Kinos und diente bereits in den frühen 80ern als Vorbild für eine TV-Miniserie der BBC. Dieselbe Fernsehanstalt produzierte nun auch diesen Zweiteiler mit Episoden zu je 90 Minuten und ließ dem klassischen Thema ein paar zeitgemäße Modernisierungen angedeihen. Effektvolle, spannende SF-Unterhaltung auf ansprechendem handwerklichem und inhaltlichem Niveau. Fans vom Fach greifen zu und kommen auf ihre Kosten.