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The Dark Side of Our Inner Space

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The Dark Side of Our Inner Space: Auf den internationalen Filmfestivals ist er zu Hause, doch im eigenen Land gilt der Sinnsucher und Kritiker der grassierenden Trivialkultur nur wenig. Dieses Bild jedenfalls zeichnet die Homepage von Roland Reber, dem deutschen Regisseur und unermüdlichen Schöpfer dieses und weiterer philosophischer Gegenwartsgleichnisse, in denen laienhafte Darsteller gedrechselte Texte rezitieren und von handelsüblicher Dramaturgie...

Handlung und Hintergrund

Fünf junge Leute aus gutbürgerlichem Milieu melden sich freiwillig für das „Große Spiel“ und ziehen auf ein abgeriegeltes Kasernengelände, wo bei Drogen, Dosenfutter und Rollenspiel das eigene Ich ausgelotet und die eine oder andere gesellschaftliche Grenze überschritten wird. Zunächst geht alles ganz harmlos und lustig los, doch schon bald brechen Konflikte und Obsessionen auf, werden Bündnisse gegen die anderen geschmiedet, Sündenböcke gesucht und Opfer gemobbt.

Eine Gruppe junger Leute übertreibt es mit dem Rollen- und Gesellschaftsspiel in diesem philosophisch ambitionierten Independent-Kunstfilm aus deutschen Landen.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Patricia Koch
Darsteller
  • Mira Gittner,
  • Marina Anna Eich,
  • Roland Reber,
  • Sabine Krappweis,
  • Manfred Gebauer,
  • Christoph Baumann
Musik
  • Wolfgang Edelmayer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auf den internationalen Filmfestivals ist er zu Hause, doch im eigenen Land gilt der Sinnsucher und Kritiker der grassierenden Trivialkultur nur wenig. Dieses Bild jedenfalls zeichnet die Homepage von Roland Reber, dem deutschen Regisseur und unermüdlichen Schöpfer dieses und weiterer philosophischer Gegenwartsgleichnisse, in denen laienhafte Darsteller gedrechselte Texte rezitieren und von handelsüblicher Dramaturgie weitgehend die Spur fehlt. Für die einen eine Metapher auf das gesamte Dasein, für andere so aufregend wie Farbe beim Trocknen.
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