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The Curse of El Charro

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The Curse of El Charro: Der Leatherface-Darsteller aus dem „The Texas Chainsaw Massacre“-Remake verleiht einmal mehr einem grimmigen Butzemann seine eindrucksvolle Gestalt in diesem angesichts der niederen Budgetklasse recht innovativ realisierten Mad-Slasher-Movie nach erprobtem Hillbilly-Muster. Hat die Story außer einigen Details wenig Neues zu bieten, so weiß die Inszenierung mit ihrem trockenen Humor und den wie expressionistische deutsche...

The Curse of El Charro

  • Kinostart: 17.10.2005
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Traumatisiert vom Freitod der Schwester und stetigen Alpträumen, in denen sie ein Schlitzer mit einer Machete verfolgt, sucht Teenager Maria nach heiterer Ablenkung. Also braust sie kurzentschlossen mit den drei besten Freundinnen in den Wochenendurlaub nach Drecknest in Hinterwald, wo die Kinder mit Tierkadavern spielen und trotzdem eine coole Disco steht. Als dort auch noch der Mann ihrer Träume auftaucht, erhält Maria reichlich Gelegenheit, ihre Angstzustände nach der Konfrontationstheorie zu behandeln.

Ein hundert Jahre alter, schwer verliebter Massenmörder erwartet Teenager Maria und ihre drei arglosen Freundinnen am Ziel ihres Wochenendausflugs in diesem für wenig Geld originell arrangierten Horror-Roadtrip.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rich Ragsdale
Darsteller
  • Lemmy Kilmister,
  • Andrew Bryniarski,
  • Andrew Mia,
  • Heidi Androl,
  • Philip Boyd,
  • Kellydawn Malloy,
  • Andres Lopez,
  • Kathryn Taylor,
  • Matthew Prater,
  • Tabitha Stevens

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Leatherface-Darsteller aus dem „The Texas Chainsaw Massacre“-Remake verleiht einmal mehr einem grimmigen Butzemann seine eindrucksvolle Gestalt in diesem angesichts der niederen Budgetklasse recht innovativ realisierten Mad-Slasher-Movie nach erprobtem Hillbilly-Muster. Hat die Story außer einigen Details wenig Neues zu bieten, so weiß die Inszenierung mit ihrem trockenen Humor und den wie expressionistische deutsche Stummfilme arrangierten Rückblenden Freunde der Materie wohl zu beeindrucken.
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