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The Cleansing Hour


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The Cleansing Hour: Das Exorzismus-Motiv ist eines der immer jungen Themen im Horrorgenre - auch wenn es kein Film jemals wieder mit „Der Exorzist“ aufnehmen konnte. Aber „Exorzismus 2.0“ ist trotz seines etwas platten deutschen Titels (im Original: „The Cleansing Hour“ a.k.a. „The Devil’s Hour“) allemal unterhaltsam und effektiv, weil Regisseur Damien LeVeck gewitzt und pfiffig die Prämisse seines Kurzfilms von 2016, Dämonenaustreibung...

The Cleansing Hour

Handlung und Hintergrund

„The Cleansing Hour“ nennt sich der Webcast der umtriebigen Millennials Drew und Max, auf dem sie Live-Exorzismen streamen. Die Zuschauer ahnen nicht, dass die Rituale fake sind - alles inszeniert! Doch dann läuft das clevere Business aus dem Ruder, als Drews Verlobte Lane, die bei als Darstellerin aushilft ist, tatsächlich von einem Dämon befallen wird - und dieser Max unter Druck setzt und dazu zwingt, so Einiges über sich zu offenbaren - andernfalls soll Lane sterben.

Bei einem Webcast, der gefakete Exorzismen als echt verkauft, wird eine Darstellerin von einem echten Dämon befallen. Gewitzte Variation klassischen Besessenheits-Horrors, der altbekannte Konventionen clever mit modernen Social-Media vermischt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Damien LeVeck
Darsteller
  • Ryan Guzman,
  • Kyle Gallner,
  • Alix Angelis,
  • Chris Lew Kum Hoi,
  • Daniel Hoffmann-Gill,
  • Emma Holzer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Exorzismus-Motiv ist eines der immer jungen Themen im Horrorgenre - auch wenn es kein Film jemals wieder mit „Der Exorzist“ aufnehmen konnte. Aber „Exorzismus 2.0“ ist trotz seines etwas platten deutschen Titels (im Original: „The Cleansing Hour“ a.k.a. „The Devil’s Hour“) allemal unterhaltsam und effektiv, weil Regisseur Damien LeVeck gewitzt und pfiffig die Prämisse seines Kurzfilms von 2016, Dämonenaustreibung mit modernen Social Media zu mixen, auf Spielfilmlänge ausreizt, bis hin zum apokalyptischen Finale.
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