The Child's Eye: Die Gebrüder Danny und Oxide Pang gingen einst von Hongkong nach Thailand, um mit stimmungsvollen Genrefilmen Regiestars von internationalem Rang zu werden. Mit dem Geisterfilm „Child’s Eye“ zitieren sie sich einmal mehr selbst, liefern aber zumindest den Gruselfans, wonach ihnen der Sinn steht. Hochglanzkino, handwerklich tadellos gewirkt, randvoll mit schleichend aus dem Schatten operierenden Geisterhaus-Schrecken...

Handlung und Hintergrund
Drei Pärchen aus Hongkong, darunter ein Geschwister- und zwei Liebespaare, machen gemeinsam Urlaub in der thailändischen Metropole Bangkok, als ausgerechnet am Tag ihre geplanten Abreise innenpolitische Unruhen die Fahrt zum Flughafen verhindern und die Gruppe zwingen, notgedrungen Obdach zu suchen in einer heruntergekommen Herberge am Rande der Stadt. Dort spukt der Geist einer jungen Frau und hat es, wie sich bald herausstellt, besonders auf die jungen Männer der Gruppe abgesehen.
Sechs chinesische Touristen bekommen es beim Besuch in Bangkok mit dem zornigen Geist einer jungen Frau zu tun. Effektvoller Geisterhausgrusel aus den Händen der Pang-Brüder („The Eye“).