The Cellar Door: Und wieder sperrt ein sexualneurotischer Gewaltmensch eine gutsituierte Lebedame in den Folterkeller eines spartanisch ausgestatteten „Saw“-Kielwasserproduktes, dessen originelle Note sich in zurückhaltend geschilderten Quälereien und psychedelisch anmutender Farbchoreografie erschöpft. Nachdem zunächst mitleiderregende Ausbruchversuche aus einem schlecht gezimmerten Sperrholzverschlag in minutenlanger Echtzeit abrollen...
The Cellar Door
Handlung und Hintergrund
Ein komplexbeladener Einzelgänger nähert sich den Frauen am liebsten, in dem er sie in einen Verschlag im Keller sperrt und ihnen, falls sie seinen perversen Ansprüchen nicht genügen wollen, irgendwann die Kehle durchschneidet. Mit der selbstbewussten Rudy hat er sich die Falsche ausgesucht. Die durchschaut seinen Zustand ebenso wie seine Tricks und wartet nur auf eine gute Gelegenheit zum Ausbruch. Unterdessen setzt Rudys Freundin alle Hebel in Bewegung, um die Vermisste aufzuspüren.
Ein armer Tropf entführt und foltert seriell junge Frauen, bis er an eine gerät, die seinen Spielchen gewachsen ist. Auffällig knallbunter Low-Budget-Psychoterror im „Saw“-Kielwasser.