The Caller: Ein Kammerspiel für starke Nerven ist dieser ungewohnte Psychothriller, ein Zwei-Personenstück mit Horror- und Science-Fiction-Motiven. Das zentrale Duell des Film liefern sich Malcolm McDowell („Uhrwerk Orange“, „Britannia Hospital“) und Madolyn Smith („Funny Farm“, „Urban Cowboy“), für die Produktion zeichnete der inzwischen fast legendäre Charles Band („Trancers“, „Troll“) verantwortlich. Die Videopremiere verbreitet...
The Caller
Handlung und Hintergrund
Seltsame Zeichen, wie eine Puppe mit abgerissenem Kopf, irritieren eine junge Frau auf dem Weg zu ihrem einsam gelegenen Haus. Kaum zuhause angekommen, wird sie aufgeschreckt durch einen Besucher, der eine Autopanne vorschützt und telefonieren möchte. Widerstrebend läßt sie den „Caller“ ein. Daraus entwickelt sich ein mörderisches Spiel, in dessen Verlauf der Caller die Frau zur Auseinandersetzung mit sich und ihren Lebenslügen zwingt. Einmal versucht sie ihn zu verführen, im letzten Moment jedoch entzieht er sich ihr. Den Grund erkennt sie, als sie ihn - d.h. eine Ausgabe von ihm - vernichtet: er ist ein außerirdischer Android, ein Replikant.
Psychothriller mit dem durch „Clockwork Orange“ zu Ruhm gekommenen Malcom McDowell, der hier eine Frau an die Grenzen des Wahnsinns treibt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Arthur Allan Seidelman
Produzent
- Frank Yablans
Darsteller
- Malcolm McDowell,
- Madolyn Smith Osborne
Drehbuch
- Michael Sloan
Musik
- Richard Band
Kamera
- Armando Nannuzzi