The Bronze: Wer gedacht hat, dass Melissa Rauch als Bernadette in „The Big Bang Theory“ ja mal eine ziemlich schnippische Bitch sein kann, der möge sich anschnallen angesichts von Luzifers Tochter in dieser rundum netten, pointierten und um feine Beobachtungen nicht verlegenen Komödie aus der Welt des Leistungssports. Treffsicherer Humor, ein Tritt vors bürgerliche Schienbein, und trotzdem ein Film, der Verständnis findet für...
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 2004 gewann Hope Annabelle Greggory aus Amherst in Ohio trotz einer kurz zuvor erlittenen Fußverletzung die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen und avancierte damit zum größten Star ihrer beschaulichen Kleinstadt. Noch heute zehrt sie vom langsam verblassenden Ruhm und weigert sich, Jobs anzunehmen, weil sie immer noch bei Daddy wohnt und überall umsonst bedient wird. Das ändert sich, als sie sich gezwungen sieht, eine aufstrebende Turnerin für die kommende Olympiade zu trainieren.
Bronzemedaillengewinnerin Hope würde ihren Ruhm ungern mit einer anderen teilen. Aber sie muss! Melissa Rauch aus „The Big Bang Theory“ zieht alle Bitch-Register in dieser sehenswerten Indie-Komödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Bryan Buckley
Produzent
- Jay Duplass,
- Michael Charles Cuddy,
- Mark Duplass,
- Winston Rauch,
- John Nau,
- Stephanie Langhoff
Darsteller
- Melissa Rauch,
- Thomas Middleditch,
- Sebastian Stan,
- Haley Lu Richardson,
- Cecily Strong,
- Gary Cole,
- Dale Raoul,
- Brian Binder
Musik
- Andrew Feltenstein
Kamera
- Scott Henriksen
Schnitt
- Jay Nelson
Casting
- Lillian Pyles
