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The Boy from Hell


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The Boy from Hell: Mit bescheidenem Aufwand hergestellte Videoproduktion in der Tradition der „Omen“-Filme. Die Geschichte läuft recht schematisch ab, ökonomisch garniert mit relativ simpel realisierten Schockeffekten, die die angetretene, nur teilweise talentierte Laiendarsteller-Schar erheblich dezimiert. Thema und Aufmachung des Horrorfilms mögen kurzfristig für guten Umsatz sorgen, auf längere Sicht nur mittlere Umsatzerwartung...

The Boy from Hell

Handlung und Hintergrund

Der 17jährige Daniel wird von seiner Mutter in einem Heim für sozial und psychisch auffällige Jugendliche vor seinem eigenen Vater, der von einem bösen Dämon besessen ist, versteckt. Der Papa bringt die Mutter um, stöbert seinen Sohn auf und ergreift von ihm Besitz. Daniels Mitschüler, immer zu derben Späßen aufgelegt, bezahlen ihre Streiche, sofern sie ihn betreffen, fortan mit dem Leben. Der junge Charlie ahnt als erster die Gefahr. Als der besessene Daniel eine Mitschülerin entführt, um mit ihr einen dämonischen Nachfahren zu zeugen, gelingt es Charlie im Showdown, Papa Dämon aus Daniels Körper zu locken und mit einem gut gespitzten Pfahl zu erlegen.

Der 17jährige Daniel wird von seiner Mutter in einem Heim für sozial und psychisch auffällige Jugendliche vor seinem eigenen Vater, der von einem bösen Dämon besessen ist, versteckt. Der Papa bringt die Mutter um, stöbert seinen Sohn auf und ergreift von ihm Besitz. Mit bescheidenem Aufwand hergestellte Videoproduktion in der Tradition der „Omen“-Filme. Die Geschichte läuft recht schematisch ab, ökonomisch garniert mit relativ simpel realisierten Schockeffekten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Deryn Warren
Darsteller
  • Anthony Jenkins,
  • Aarin Teich,
  • Alexandra Kennedy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit bescheidenem Aufwand hergestellte Videoproduktion in der Tradition der „Omen“-Filme. Die Geschichte läuft recht schematisch ab, ökonomisch garniert mit relativ simpel realisierten Schockeffekten, die die angetretene, nur teilweise talentierte Laiendarsteller-Schar erheblich dezimiert. Thema und Aufmachung des Horrorfilms mögen kurzfristig für guten Umsatz sorgen, auf längere Sicht nur mittlere Umsatzerwartung.
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