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„Black Phone“: So denkt Stephen King über den Horrorfilm, der auf einer Story seines Sohns basiert

„Black Phone“: So denkt Stephen King über den Horrorfilm, der auf einer Story seines Sohns basiert
© Universal Studios

„The Black Phone“ ist letzte Woche in den Kinos gestartet und sorgt für einige positive Reaktionen.

Horror-Meister Stephen King hat in seiner Karriere unzählige Romane und Kurzgeschichten geschrieben, die immer wieder verfilmt wurden. Sein Sohn Joseph Hillström King ist in dessen Fußstapfen getreten und schreibt unter dem Pseudonym Joe Hill ebenfalls Bücher. Einige seiner Romane, wie zum Beispiel „Horns“ wurde ebenfalls schon verfilmt. Mit dem Horror-Film „The Black Phone“ gibt es seit dem 23. Juni 2022 die nächste Adaption einer seiner Geschichten im Kino.

Stephen King ist zumindest schon von der Verfilmung begeistert und hat ihn mit seinem Klassiker „Stand By Me – Das Geheimnis eines Sommers“ verglichen. Das hat Regisseur Scott Derrickson („Sinister“) in einem Interview mit /Film verraten:

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„Ich weiß, dass Autor Joe Hill ihn seinem Vater gezeigt hat. Und Stephen Kings Kommentar… Er hat ihn gesehen und mochte ihn offensichtlich. Und seine Bemerkung gegenüber Joe war: ‚Es ist ‚Stand By Me‘ in der Hölle‚“, was ich großartig fand.“

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Idee für eine Fortsetzung zu „The Black Phone“ gibt es schon

„The Black Phone“ handelt von dem Teenager Finney (Mason Thames), der von einem Serienmörder (Ethan Hawke) im Colorado der 1970er-Jahre entführt wird und versucht, mit Hilfe der Geister der vorherigen Opfer zu entkommen. Gegenüber ComicBook.com hat Derrickson erklärt, dass er sich mit dem Film von der Vorstadt-Nostalgie lösen wollte:

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„Ich habe bewusst versucht, das Ganze nicht durch [Steven] Spielbergs Repräsentation von Vorstadtleben neu zu interpretieren. Ich denke ‚Stranger Things‘ macht damit einen tollen Job. Ich denke, das ist wirklich toll. Und ich liebe ‚Stranger Things‘ sehr. Ich denke viele Filme beziehen sich auf diesen Spielberg-Einfluss. Ich wollte etwas ganz anderes machen. Ich wollte nicht auf diese Jahre meines Lebens mit Nostalgie zurückblicken. Ich wollte nicht auf sie durch den Filter anderer Filme zurückschauen. Ich habe wirklich versucht, auf die Gewalt und Gefahr zurückzuschauen und wie es für mich war, in Nord-Denver 1978 in einer relativ gewalttätigen Nachbarschaft aufzuwachsen, wo die Leute ständig gekämpft und geblutet haben.“

Eine Fortsetzung zu dem Horror-Film ist schon lose in Planung. Joe Hill habe dem Regisseur nämlich bereits eine Idee für ein Sequel vorgeschlagen, das kommen könnte, wenn der Film die Zuschauer*innen begeistern kann.

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