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The Bitter End


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The Bitter End: Denis Leary („Suicide Kings“, „Gestohlene Herzen“) ist mit seiner Rolle des Pianisten unterfordert, das Drehbuch gibt ihm kaum Stoff, die Figur zu charakterisieren. Insgesamt bietet „Love Walked In“ von Juan J. Camapanella („Zur Hölle, Mrs. Tingle“) nur bekannte Versatzstücke verschiedener (Fernseh-)Filme. Für einen Film noir, der er sein möchte, fehlt das gewisse etwas, eine überraschendes Moment oder wenigstens...

The Bitter End

Handlung und Hintergrund

Jack ist ein erfolg- und glückloser Schriftsteller, der sich sein Geld hauptsächlich in einer Bar als Pianist verdient, und Vicky singt dazu. Eigentlich wären beide zu höherem geboren, doch seine dauernde Trinkerei verstellt ihnen den Weg. Doch plötzlich tut sich da eine große Chance auf, schnell reich zu werden. Ein Privatdetektiv, der von der Ehefrau eines reichen Sackes angeheuert wurde, tritt an die beiden heran. Er soll den Ehemann in einer kompromittierenden Situation fotografieren - fortan fragt sich Vicky nur, was sie anziehen soll, um den Mann zu verführen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Juan José Campanella
Produzent
  • Jorge Estrada Mora,
  • Richard Freixa
Darsteller
  • Denis Leary,
  • Terence Stamp,
  • Neal Huff,
  • Aitana Sánchez-Gijón,
  • Michael Badalucco,
  • Gene Canfield,
  • Marj Dusay,
  • Moira Kelly,
  • Danny Nucci
Drehbuch
  • Juan José Campanella,
  • Lynn Geller,
  • Larry Golin
Musik
  • Wendy Blackstone
Kamera
  • Daniel Shulman
Schnitt
  • Darren Kloomok

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Denis Leary („Suicide Kings“, „Gestohlene Herzen“) ist mit seiner Rolle des Pianisten unterfordert, das Drehbuch gibt ihm kaum Stoff, die Figur zu charakterisieren. Insgesamt bietet „Love Walked In“ von Juan J. Camapanella („Zur Hölle, Mrs. Tingle“) nur bekannte Versatzstücke verschiedener (Fernseh-)Filme. Für einen Film noir, der er sein möchte, fehlt das gewisse etwas, eine überraschendes Moment oder wenigstens eine ansehnliche Ausstattung, doch so ist der Film nur routinierte Ergänzung im Thriller-Regal.
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