The Bell Witch Haunting: Geisterhausspuk und Besessenheit nehmen ihren vorhersehbaren Lauf und erfordern die gängigen Gegenmaßnahmen in diesem für wenig Geld nach erprobten Mustern des blühenden Subgenres angerichteten Low-Budget-Horror im Found-Footage-Stil. Das holzschnitthaft konservative Script hakt einen Tag nach dem anderen und eine Pflichtzutat nach der anderen ab, der Horror entfaltet sich in erfreulich hellen und unverwackelten Bildern...
Handlung und Hintergrund
Schlechte Schwingungen wabern über dem Sawyer-Haus, spätestens, seit die älteren Rangen Brandon und Dana ihre Filmkameras geschenkt bekamen. Seltsamer Spuk scheint sich auf den Aufnahmen und im Haus zu manifestieren, erst gelegentlich, dann mit zunehmender Drastik und Häufigkeit. Freunde und Freundinnen werden davon in die Flucht geschlagen, manch einer erreicht das eigene Heim nicht lebend, was die Cops auf den Plan ruft. Brandon und sein Cousin stellen Nachforschungen an und stoßen auf eine düstere Legende.
Im neuen Haus der Sawyer-Familie geht aber auch gar nichts mit rechten Dingen zu. Ob Spuk aus alter Zeit schuld ist? Found-Footage-Horror und Geisterhausspuk kommen wieder einmal Hand in Hand daher in diesem soliden B-Movie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Glenn Miller
Produzent
- David Michael Latt,
- David Rimawi,
- Paul Bales
Darsteller
- Catherine Alter,
- Drew Cash,
- Andrew Hellenthal,
- Desi Ivanova,
- Benjamin James,
- Jason Kakebeen,
- Danielle Lozeau,
- James Simenc,
- Natalie Burtney,
- Julia Cearley,
- M. Steven Felty
Kamera
- Bryan Koss
Schnitt
- Robert Stuvland