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The Beacon

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The Beacon: Der Titel verrät bereits, was die Protagonisten in gefahrvoller Suche erst herausfinden müssen, doch die Spannung bleibt trotzdem weitgehend erhalten, weil bis kurz vor Schluss zwar kein Zweifel besteht, dass in dem titelgebenenden Haus spukt, wohl aber, wie sich dieser Spuk nun genau manifestieren und motivieren wird. Und bis zu dieser (vielleicht nicht vollständig befriedigenden) Schlusserkenntnis ist ein von verstörenden...

Poster Das Haus der Verfluchten

The Beacon

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  • Kinostart: 20.05.2010
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Drei Jahre, nach dem ihr kleiner Sohn in einem Moment der Unachtsamkeit spurlos auf einer privaten Halloween-Party verschwand, zieht das Ehepaar Bryn und Paul Shaw in einen stilvollen Art-Deco-Appartementblock in jener texanischen Universitätsstadt, wo Paul einen Posten als Astronomieprofessor fand. Schon kurz nach der Ankunft vermeint die hypersensible Bryn diffuse Zeichen und die Gestalt eines geisterhaften Knaben wahrzunehmen. Beunruhigt beginnt Paul, Nachforschungen über das Haus anzustellen, und kommt zu keinem guten Ergebnis.

Um Abstand vom tragischen Verlust ihres kleinen Sohnes zu gewinnen, zieht ein junges Ehepaar in einer neuen Stadt in ein altes Spukhaus. Eleganter Low-Budget-Gruselfilm mit einigen unheimlichen Einfällen und einer hübschen Kulisse.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Stokes
Produzent
  • Sally Helppie
Darsteller
  • Teri Polo,
  • David Rees Snell,
  • Elaine Hendrix,
  • Michael Ironside,
  • Marnette Patterson,
  • Ken Howard
Drehbuch
  • Michael Stokes
Kamera
  • Don Reddy
Schnitt
  • Stephen Lovejoy

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Titel verrät bereits, was die Protagonisten in gefahrvoller Suche erst herausfinden müssen, doch die Spannung bleibt trotzdem weitgehend erhalten, weil bis kurz vor Schluss zwar kein Zweifel besteht, dass in dem titelgebenenden Haus spukt, wohl aber, wie sich dieser Spuk nun genau manifestieren und motivieren wird. Und bis zu dieser (vielleicht nicht vollständig befriedigenden) Schlusserkenntnis ist ein von verstörenden Halluzinationen, heißen Sexeskapaden (die Nachbarin!), kreativen Morden und unheimlichen Schattenlichtern gesäumter Weg das Ziel. Für Gruselfans fürwahr ein Tipp.
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