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„Schau ihn dir an, aber nicht alleine!“: Stephen King warnt vor diesem Horror-Geheimtipp

„Schau ihn dir an, aber nicht alleine!“: Stephen King warnt vor diesem Horror-Geheimtipp
© IMAGO / Everett Collection

Der Herbst rückt näher, die Tage werden kürzer. Spätestens jetzt reiben sich Horrorfans die Hände, denn nach Sommerblockbustern und Co. wird es Zeit für einen Sprung in düstere Gefilde. Im Stream werdet ihr fündig.

Tommy (Brian Cox) und sein Sohn Austin (Emile Hirsch) glauben zuerst an einen Routinefall, doch bei der Autopsie einer namenlosen jungen Frau müssen die beiden schnell feststellen, dass ihr Körper eine schockierende Geschichte bereithält. Weil die Totenstarre nicht einsetzt und die Leiche äußerlich keine Verletzungen aufweist, es sich aber zweifellos um ein Verbrechen handelt, fährt das Vater-Sohn-Gespann mit seinen Untersuchungen fort. Als sich in der Leichenhalle höchst merkwürdige Dinge ereignen, versuchen die beiden, den schaurigen Ort zu verlassen, werden dabei aber vor schier unüberwindbare Hindernisse gestellt – bis sich das gesamte Ausmaß des merkwürdigen Falls vor ihnen entblättert.

Neben „Trollhunter“ und „Scary Stories to Tell in the Dark“ zeichnet der norwegische Filmregisseur André Øvredal auch für den vielgelobten Horrorfilm „The Autopsy of Jane Doe“ aus dem Jahr 2017 verantwortlich, den ihr am Mittwoch, dem 31. August, um 22:00 Uhr bei Tele 5 sehen konntet. Wer die Ausstrahlung verpasst hat, kann den Film im Stream bei Amazon nachholen. Dort gibt es „The Autopsy of Jane Doe“ zum Kaufen oder Leihen. 

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Einen Eindruck des im Keller eines Bestattungsunternehmens gedrehten Horrorfilms könnt ihr euch mit dem Trailer verschaffen:

„The Autopsy of Jane Doe“ – Trailer Deutsch

Atmosphärisch, düster und hochspannend: Deshalb solltet ihr euch „The Autopsy of Jane Doe“ nicht entgehen lassen

Wer Liebhaber des Genres und Body-Horror-Elementen nicht abgeneigt ist, dem*die wird Øvredals Leichenbeschau einige Gänsehaut-Momente bescheren. Kammerspielartig inszeniert der Norweger eine wirklich krude Geschichte und beweist vor allem in der ersten Hälfte der kurzweiligen 86 Minuten sein gutes Gespür für atmosphärische Bilder und einen verstörenden Plot-Twist, der nicht zwingend jedem*jeder gefallen dürfte. Immerhin Stephen King, der Horror-Altmeister höchstpersönlich, lässt Øvredals Genre-Beitrag sogar mit „Alien“ und den frühen Filmen des Body-Horror-Pioniers David Cronenberg konkurrieren und warnt in seinem Tweet: „Schau ihn dir an, aber nicht alleine.“

Wenn ihr nach der Sichtung mehr vom norwegischen Filmemacher schauen möchtet und Lust auf eine düstere Coming-of-Age-Erzählung habt, empfehlen wir den Horrorfilm „Scary Stories to Tell in the Dark“, den ihr ebenfalls bequem bei Amazon leihen oder kaufen könnt.

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Noch mehr Inspiration für weitere Film-Abende findet ihr in der folgenden Bilderstrecke:

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