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The Arrival

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The Arrival: SF-Grusel um die unheimliche Begegnung der dritten Art mit machthungrigen, insektenartigen Aliens.

Handlung und Hintergrund

Als er eines nachts extraterrestrische Signale einfängt, wird dem jungen Astronomen Ziminski kurzerhand der Job gekündigt. Auf eigene Faust recherchiert er weiter und gerät dabei nach Mexiko, wo er eine Klimaforscherin trifft, die einer unheimlichen Erwärmung der Erdatmosphäre auf der Spur ist. Es stellt sich heraus, daß Außerirdische für diese katastrophale Veränderung verantwortlich sind.

Zane Zaminski empfängt Signale aus dem All. Doch sein Chef glaubt ihm kein Wort und feuert den vorwitzigen Wissenschaftler. Zane bastelt sich sein eigenes Empfangssystem und prompt wiederholen sich die Signale. Diesmal sind sie jedoch irdischen Ursprungs, sie kommen aus Mexiko. Vor Ort trifft er auf eine patente Atmosphärenforscherin. Bevor sie jedoch erkennen, daß sie demselben Phänomen auf der Spur sind, stirbt die Forscherin an Skorpionbissen und Zane macht eine furchtbare Entdeckung.

Als Zaminski Signale aus dem All erhält, wird der Wissenschaftler von seinem Arbeitgeber kurzerhand auf die Straße gesetzt. Doch Zaminski läßt nicht locker. Bei seinen privaten Versuchen das Phänomen zu klären, trifft er eine Forscherin, die ebenfalls an die Existenz Außerirdischer glaubt. Schließlich kommt es zur Begegnung mit der dritten Art. Actionreicher Science Fiction mit Charles Sheen.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Twohy
Produzent
  • Ted Field,
  • Robert W. Cort,
  • Thomas G. Smith,
  • Jim Steele
Darsteller
  • Charlie Sheen,
  • Teri Polo,
  • Ron Silver,
  • Lindsay Crouse,
  • Richard Schiff,
  • Tony T. Johnson,
  • Leon Rippy,
  • Buddy Joe Hooker
Drehbuch
  • David Twohy
Musik
  • Arthur Kempel
Kamera
  • Hiro Narita
Schnitt
  • Martin Hunter

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • The Arrival: SF-Grusel um die unheimliche Begegnung der dritten Art mit machthungrigen, insektenartigen Aliens.

    Ein Science-Fiction-Film, der den unheimlichen Grusel einer heimlichen Invasion von Außerirdischen mit familientauglichen Thrills verknüpfen will, hat Großes vor. Zuviel Horror verschreckt, zuwenig Action strapaziert die Geduld der jungen Zuschauer, die „The Arrival“ mit seinem aufwendigen Genre-Balanceakt erkennbar einzufangen gedenkt.

    Charlie Sheen - in einem weiteren Versuch, den Durchbruch zum A-Listen-Actionstar zu schaffen - spielt den NASA-Radio-Astronomen Zane Ziminski, der mit riesigen Satellitenschüsseln den Weltraum nach fremden Signalen abhört. Als er eines nachts unzweifelhaft außerirdische Töne einfängt, wird er von seinem Vorgesetzten (Ron Silver als sinistrer Finsterling) kurzerhand vor die Tür gesetzt, sein Kollege wird ermordet. Auf eigene Faust forscht Ziminski den Signalen hinterher und gelangt dabei bis ins glutheiße Mexiko. Dort lernt er die Klimaforscherin Ilana Green (Lindsay Crouse) kennen, die wie er neugierig ist, was hinter den Mauern eines ultramodernen Kraftwerks mitten im Dschungel vor sich geht. Green hilft Ziminski eins und eins zusammenzuzählen, und die Erkenntnis, daß durch irgendein unerklärliches Phänomen die Erdatmosphäre im Begriff ist, sich auf ein katastrophales Maß zu erwärmen, hat Greens Ermordung zur Folge. Ziminski weiß nun, daß es insektenähnliche Außerirdische sind, die sich in Menschengestalt weltweit Zugang zu wichtigen Ämtern geschaffen haben, um den Globus in eine subtropische Heimat für ihre Spezies zu verwandeln. Als Tatverdächtiger wegen des Mordes an Green gejagt, setzt er nun alles daran, die Aliens zu stoppen und die Welt zu retten.

    Was etwas unentschlossen wie eine unheimliche Begegnung der dritten Art für Elektrotechniker beginnt, entwickelt sich nach der Hälfte des Films zu einem solide spannenden SF-Thriller, der Elemente von „Body Snatchers“ mit dem Einer-gegen-alle-Konzept zeitgenössischer Actionfilme verknüpft. Fast etwas spät werden die Außerirdischen mit ihren unheimlichen Körperfunktionen vorgestellt, doch sobald Charlie Sheen, der seine Rolle mit Humor und physischer Präsenz einwandfrei meistert, als Opfer einer außerirdischen Veschwörung ausgemacht ist, steigert „The Arrival“ Tempo, Grusel und Spezialeffekte aufs genreübliche Maß. Sheens anfangs eingeführter Sidekick, ein naseweiser kleiner Nachbarsjunge, dient wohl vor allem dazu, das Interesse der ähnliches bereits aus „Jurassic Park“ gewohnten Jungzuschauer auf die Hauptperson zu bündeln. Seinen Durchbruch zum Leading Man des Actionkinos wird Charlie mit „The Arrival“ vermutlich noch nicht ganz schaffen, aber er ist in jedem Fall auf dem besten Weg dorthin. evo.
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