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The Arrival

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The Arrival: Aus der Schmiede des altgedienten Exploitation-Routiniers David Schmoeller („Catacombs“) erreicht ein weiteres Kapitel aus der unendlichen Geschichte der außerirdischen Invasoren Deutschlands Videotheken. Doch auf das obligatorische Schleimmonster wird diesmal zugunsten eines gradlinigen Killer-Szenarios verzichtet, das den handelnden Personen ungleich mehr Platz einräumt als den Special Effects. Genre-Ikone John Saxon...

Poster

The Arrival

Handlung und Hintergrund

Der brave Rentner Max Page wird eines schönen Tages beim Mittagsschlaf im Vorgarten urplötzlich von einer Macht aus dem fernen Weltall überwältigt. Die eintretende Persönlichkeitsveränderung treibt ihn aus dem Haus der Familie und läßt ihn fortan nach frischem Menschenblut gieren. Sein Weg führt nach Kalifornien und ist bald mit zahlreichen Leichen gepflastert. Mit jedem Schluck vom roten Lebenssaft verjüngt sich der außerirdische Vampir und bereitet seinen Verfolgern schlaflose Nächte. FBI-Agent Mills entschließt sich letztlich, die schöne Connie als Köder zu benutzen. An den Gestaden des Pazifiks kommt es zum entscheidenden Kampf.

Rentner Max Page wird im Vorgarten von Außerirdischen überwältigt und giert fortan nach Menschenblut. Jeder Schluck verjüngt ihn, und so macht sich der Senior zum Entsetzen der Cops auf nach Kalifornien, eine breite Blutspur hinterlassend.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Daniel Ljoka,
  • Ron Matonak
Darsteller
  • John Saxon,
  • Robin Frates Corbett,
  • Joseph Culp,
  • David Schmoeller,
  • Robert Sampson,
  • Michael J. Pollard
Drehbuch
  • Daniel Ljoka
Musik
  • Richard Band
Kamera
  • Steve Grass

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus der Schmiede des altgedienten Exploitation-Routiniers David Schmoeller („Catacombs“) erreicht ein weiteres Kapitel aus der unendlichen Geschichte der außerirdischen Invasoren Deutschlands Videotheken. Doch auf das obligatorische Schleimmonster wird diesmal zugunsten eines gradlinigen Killer-Szenarios verzichtet, das den handelnden Personen ungleich mehr Platz einräumt als den Special Effects. Genre-Ikone John Saxon („Nightmare - Mörderische Träume“) gibt eine solide Vorstellung als FBI-Agent, an seiner Seite agieren Robin Frates („Puppetmaster“) und Robert Sampson („Re-Animator“). Mit dem Cover, das recht direkt auf die „Terminator“-Klientel abzielt, dürfte ein solider Verleiherfolg unter den Science-Fiction-Freunden zu erwarten sein.
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