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The Amityville Asylum


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The Amityville Asylum: Fachkliniken für mental gehandicapte Schwerstkriminelle eignen sich gut für Geistergeschichten, das wird auch von diesem für wenig Geld handwerklich kompetent, doch wenig originell angerichtetem Horrorfilm beherzigt. In einer langen Nacht der offenen Zellentüren entwickelt sich ein klaustrophobischer Horrortrip, die Personen sind glaubwürdig gezeichnet, ohne allzu viel Sympathie zu wecken. Kein weiter Wurf, eher...

The Amityville Asylum

Handlung und Hintergrund

Lisa war sich schon sicher, das Bewerbungsgespräch vermasselt zu haben, aber dann erreicht sie doch noch der Anruf, und sie gewinnt den Job als Putzfrau in der lokalen Kriminalpsychiatrie. Dort putzt sie nun die Gängen im Zellentrakt, muss sich Anzüglichkeiten von den Hannibal Lecters anhören, nimmt seltsame Vorgänge wahr, für die es keine Erklärung gibt, und führt Gespräche mit dem Personal, die nicht unbedingt zu ihrer Beruhigung beitragen. Tatsächlich, so stellt sich heraus, hat die Klinik eine dunkle Vergangenheit. Und die holt auch Lisa ein.

Ausgerechnet, als Lisa in der Klapsmühle ihren neuen Job antritt, regen sich dort die Geister der Vergangenheit. Konventioneller Spukhausfilm mit gewissen handwerklichen Qualitäten, doch wenig originellen Einfällen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrew Jones
Produzent
  • Robert Graham,
  • Manish Patel
Darsteller
  • Sarah Louise Madison,
  • Eileen Daly,
  • Kenton Hall,
  • Andy Evason,
  • Paul Kelleher,
  • Sophia del Pizzo,
  • Lee Bane,
  • Ina Marie Smith
Drehbuch
  • Andrew Jones
Musik
  • J. Andrew Jones
Kamera
  • Victoria Rodway
Schnitt
  • Tom Perou

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Fachkliniken für mental gehandicapte Schwerstkriminelle eignen sich gut für Geistergeschichten, das wird auch von diesem für wenig Geld handwerklich kompetent, doch wenig originell angerichtetem Horrorfilm beherzigt. In einer langen Nacht der offenen Zellentüren entwickelt sich ein klaustrophobischer Horrortrip, die Personen sind glaubwürdig gezeichnet, ohne allzu viel Sympathie zu wecken. Kein weiter Wurf, eher glatter Durchschnitt in einem überfluteten Subgenre.
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