The 7 Adventures of Sinbad: Die Billigfilmschmiede Asylum schlägt mal wieder drei Fliegen mit einer Klappe, wenn ein Seefahrer namens Sindbad, angeblich „der originale Prince of Persia“, eine abenteuerliche Odyssee erlebt, mit einem ursprünglichen Naturmädel anbandelt (Avatar!) und nebenbei somalische Tankerpiraten bekämpft (CNN!). Dabei gibt es mehr oder weniger gelungene CGI-Zyklopen, Roch-Vögel und Riesenkrebse zu bestaunen, allein die unnötige...
Handlung und Hintergrund
Just als Spezialagent Adrian Sindbad und eine von der Ölfirma gecharterte Söldnercrew auf hoher See einen von Piraten gekaperten Öltanker zurück erobern, reißt ein gewaltiger Oktopus alles in die Tiefe und verwandelt ein bunt gemischtes Fähnlein Überlebender in Schiffbrüchige. Auf einer Insel, die, wie sich später heraus stellt, auf dem Rücken eines gigantischen Wales liegt, macht Sindbad die Bekanntschaft einer schönen Fremden und muss erleben, wie riesenwüchsige Monster seine Gruppe dezimieren. Derweil erschüttern seltsame Naturkatastrophen Nordamerika.
Ein amerikanischer Spezialagent (Patrick Muldoon) gerät auf einer abenteuerlichen Odyssee in fantastische Gefilde. Preiswert, aber effektvoll hingeschluderter Fantasy-Trash aus serieller Manufaktur.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Adam Silver,
- Ben Hayflick
Produzent
- Paul Bales,
- David Michael Latt
Darsteller
- Patrick Muldoon,
- Sarah Desage,
- Bo Svenson,
- Kelly O'Leary,
- Dylan Jones,
- Oliver Mason,
- Peter Greathouse
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Adam Silver
Schnitt
- Brian Brinkman