Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Test

Test

000679659.mp4
Anzeige

Test: Zurück in die die Zeit, als Aids noch das Todesurteil bedeutete, entführt den Zuschauer dieses Low-Budget-Beziehungsdrama um einen jungen Mann auf der Suche nach beruflicher und sexueller Orientierung und seine Einlassungen mit verschiedenen, von der Situation unterschiedlich betroffenen Bekanntschaften. Interessante Story in handwerklich sauberer Verpackung, mit seinen überzeugenden Darstellern und Tanzfilmelementen...

Handlung und Hintergrund

San Francisco im Jahr 1985. Frankie tanzt beim Ballett, hat sich gerade seinen ersten Walkman gekauft und beobachtet wie so viele andere schwule Männer mit wachsender Beunruhigung die Ausbreitung von Aids bzw. die recht hysterische mediale Berichterstattung darüber. Kann die Krankheit durch Schweiß übertragen werden? Sollte man Schwule besser unter Quarantäne stellen? Bin ich selbst schon infiziert? Frankies bester Kumpel Todd lässt sich davon den Spaß nicht verderben. Doch Frankie will Gewissheit, lässt sich testen.

In den 80ern würde Ballettänzer Frankie aus San Francisco gern schwule Liebe genießen. Doch da ist Aids. Gut beobachtetes, unsentimentales Beziehungsdrama mit glaubwürdigen Darstellungen und interessanter Story.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chris Mason Johnson
Produzent
  • Chris Martin
Darsteller
  • Scott Marlowe,
  • Matthew Risch,
  • Damon K. Sperber,
  • Kristoffer Cusick
Drehbuch
  • Chris Mason Johnson
Musik
  • Ceiri Torjussen
Kamera
  • Daniel Marks
Schnitt
  • Chris Mason Johnson,
  • Christopher Branca

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Zurück in die die Zeit, als Aids noch das Todesurteil bedeutete, entführt den Zuschauer dieses Low-Budget-Beziehungsdrama um einen jungen Mann auf der Suche nach beruflicher und sexueller Orientierung und seine Einlassungen mit verschiedenen, von der Situation unterschiedlich betroffenen Bekanntschaften. Interessante Story in handwerklich sauberer Verpackung, mit seinen überzeugenden Darstellern und Tanzfilmelementen liegt der Film ein gutes Stück über’m Gay-Cinema-Durchschnitt.
    Mehr anzeigen
Anzeige