Terror in Beverly Hills: Vordergründiger Actionfilm, der seine politischen Bezüge nur als Aufhänger für eine recht dünne Story nutzt. Frank Stallone („Barfly“) kann als muskelbepackter Nahkampf-Held zwar überzeugen, erreicht aber in dieser Rolle nicht die Klasse seines Bruders. Die Handlung selbst ist trotz ihrer Einfachheit ein wenig langatmig inszeniert, so daß auch die (zum Teil harten) Actionszenen selten für genügend Tempo sorgen...
Terror in Beverly Hills
Handlung und Hintergrund
Um einige Genossen aus israelischer Gefangenschaft freizupressen, entführt eine Gruppe arabischer Terroristen unter der Führung des verbitterten Abdul die Tochter des amerikanischen Präsidenten. Das Weiße Haus wendet sich in seiner Bedrängnis an den ehemaligen Kriegshelden Hack Stone, der mit Abdul einst befreundet war. Als die Terroristen hören, daß Hack den Auftrag angenommen hat, entführen sie auch seine Frau und seine Tochter. Dem kommandierenden Polizeichef nimmt Hack daraufhin das Versprechen ab, daß seine Familie gerettet wird, während er die Präsidententochter befreit. Das Unternehmen gelingt.
Actionfilm um einen ehemaligen Kriegshelden (Frank Stallone), der die Tochter des amerikanischen Präsidenten aus den Händen palästinensischer Terroristen befreien soll und dabei selbst unter Beschuß gerät.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Myers
Produzent
- Ron Lavery,
- Pierre Mzadeli
Darsteller
- Frank Stallone,
- Behrouz Vossoughi,
- Cameron Mitchell
Drehbuch
- John Myers
Musik
- Alan DerMarderosian
Kamera
- Peter Wolf