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Ten 'til Noon


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Ten 'til Noon: Wieder ein Konzept- und Echtzeitfilm, der ähnlich wie „Memento“ oder „Irreversible“ mit den Ebenen jongliert, den Zuschauer auf falsche Fährten führt und mit der (Erzähl-)Technik experimentiert. Hier bedeutet dies, dass zehn Minuten Handlung mehrfach hintereinander aus verschiedenen Perspektiven wiederholt werden, bis sich daraus ein schlüssiges Gesamtbild formt. Und noch mal zehn Minten draufgesattelt werden, diesmal...

Ten 'til Noon

Handlung und Hintergrund

Als der Computermillionär Larry Taylor um 11 Uhr 50 in seinem Bett erwacht, blickt er in die Mündung eines Revolvers, und ein Killer erklärt ihm, dass er um genau 12 ins Jenseits befördert werde. Larry wüsste gern, warum und wieso, doch sein Gegenüber hüllt sich in Schweigen. Zur selben Zeit steigt Larrys Frau mit einem Fremdling ins Lotterbett, derweil der gefürchtete Gangsterboss Mr. Duke einen kleinen Gauner dafür bezahlt, sich bei einem fingierten Banküberfall verhaften zu lassen.

Diverse Gestalten trachten aus unterschiedlichen Gründen dem Computermillionär Taylor nach dem Leben. Experimentierfreudiger Episodenthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Scott Storm
Produzent
  • Philip Bligh,
  • Michael Creighton Rogers,
  • Gavin Franks,
  • Michael Mannheim
Darsteller
  • Alfonso Freeman,
  • Rayne Guest,
  • Daniel Hagen,
  • Jason Hamer,
  • Jennifer Hill,
  • Justin Huen,
  • Ron Kochevar,
  • Thomas Kopache,
  • Dylan Kussman,
  • Jenya Lano,
  • Daniel Nathan Spector,
  • Rick D. Wasserman,
  • George Williams
Kamera
  • Alice Brooks

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wieder ein Konzept- und Echtzeitfilm, der ähnlich wie „Memento“ oder „Irreversible“ mit den Ebenen jongliert, den Zuschauer auf falsche Fährten führt und mit der (Erzähl-)Technik experimentiert. Hier bedeutet dies, dass zehn Minuten Handlung mehrfach hintereinander aus verschiedenen Perspektiven wiederholt werden, bis sich daraus ein schlüssiges Gesamtbild formt. Und noch mal zehn Minten draufgesattelt werden, diesmal nur aus einer Perspektive. Hübscher Versuch, experimentierfreudige Genrefans werden nicht enttäuscht.
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