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Teknolust

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Teknolust: Die Schauspielerin Tilda Swinton („The Beach“), dem Filmfreund von Welt v.a. bekannt als Muse des verstorbenen Regisseurs Derek Jarman, vervierfältigt sich sozusagen in diesem vom Zweiten Deutschen Fernsehen koproduzierten heiteren Science-Fiction-Spaß und Beitrag zur Klon-Debatte der Regisseurin und Videokünstlerin Lynn Hershman Leeson. Hintersinniger Geschlechterkampf und milde Gesellschaftssatire in bonbonbunter...

Poster

Teknolust

Handlung und Hintergrund

Der Biologin und Genforscherin Rosetta Stone ist es gelungen, drei Klone ihrer selbst namens Ruby, Olive und Marine zu schaffen - sowie daheim am Computer für zukünftige Assistenaufgaben zu trainieren. Da die Replikanten zur Lebenserhaltung auf die regelmäßige Zuführung männlicher Spermien angewiesen sind, wird Ruby von Zeit zu Zeit auf die nächtliche Piste losgelassen, wo sie mit ihren Aktivitäten nicht nur das FBI auf den Plan ruft, sondern auch nur allzu menschliche Gefühle für den einen attraktiven jungen Copyshop-Betreiber entdeckt.

Nach gelungener Vervielfältigung ihrer selbst droht der Bioingenieurin Rosetta Stone (Tilda Swinton) die Kontrolle über ihr Experiment zu entgleiten. Arthouse-Science-Fiction mit heiterer Geschlechterkampfnote.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lynn Hershman-Leeson
Produzent
  • Amy Sommer,
  • Youssef Vahabzadeh,
  • John Bradford King,
  • Oscar Gubernati
Darsteller
  • Tilda Swinton,
  • Karen Black,
  • Thomas Jay Ryan,
  • Jeremy Davies,
  • James Urbaniak,
  • John O'Keefe,
  • Al Nazemian,
  • Josh Kornbluth
Drehbuch
  • Lynn Hershman-Leeson
Kamera
  • Hiro Narita
Schnitt
  • Lisa Fruchtman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Schauspielerin Tilda Swinton („The Beach“), dem Filmfreund von Welt v.a. bekannt als Muse des verstorbenen Regisseurs Derek Jarman, vervierfältigt sich sozusagen in diesem vom Zweiten Deutschen Fernsehen koproduzierten heiteren Science-Fiction-Spaß und Beitrag zur Klon-Debatte der Regisseurin und Videokünstlerin Lynn Hershman Leeson. Hintersinniger Geschlechterkampf und milde Gesellschaftssatire in bonbonbunter Optik, ein bekömmlicher Snack für Cineasten und aufgeschlossene SF-Fans.
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