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Tchin-Tchin


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Tchin-Tchin: Der amerikanische Komödien-Veteran Gene Saks („Die Kaktusblüte“, „Barfuß im Park“) zeigt in seinem filmischen Ausflug nach Europa viel Gespür für gesellschaftliche und kulturelle Gegensätze. Er läßt das exaltierte Gigolo-Gehabe des souveränen Marcello Mastroianni und den spröden Charme der britischen Edel-Mimin Julie Andrews („Victor/Victoria“) am illustren Schauplatz Paris mit voller Wucht aufeinanderprallen...

Tchin-Tchin

Handlung und Hintergrund

Normalerweise wären sie sich niemals begegnet, der lebenslustige, den Frauen und dem Alkohol zugetane Italiener Cesareo und die steife, für ihre Familie aufopferungsvoll rackernde Engländerin Pamela. Doch als die beiden erfahren, daß ihre Ehepartner miteinander ein Verhältnis haben, kreuzen sich ihre Wege zwangsläufig. Und da man sich in Paris, der Stadt der Liebe, befindet, beginnt - trotz anfänglicher moralischer Bedenken - allmählich eine Romanze zwischen dem heißblütigen Latin Lover und der kühlen Britin. Doch erst als Cesareos junge Frau und Pamelas Gatte voneinander die Nase voll haben und zu ihren Partnern zurückkehren wollen, scheint der Weg frei für den lang ersehnten Seitensprung.

Normalerweise wären sich der lebenslustige Italiener Cesareo und die steife Engländerin Pamela nie begegnet. Doch als die beiden erfahren, daß ihre Ehepartner ein Verhältnis haben, kreuzen sich ihre Wege zu romantischen Abenteuern. Komödie mit Gespür für gesellschaftliche und kulturelle Gegensätze.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gene Saks
Produzent
  • Arturo La Pegna,
  • Massimiliano La Pegna
Darsteller
  • Marcello Mastroianni,
  • Dame Julie Andrews,
  • Jean-Pierre Castaldi,
  • Jean-Jacques Dulon,
  • Jonathan Cecil,
  • Ian Fitzgibbon
Drehbuch
  • Ronald Harwood
Musik
  • Pino Donaggio
Kamera
  • Franco Di Giacomo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der amerikanische Komödien-Veteran Gene Saks („Die Kaktusblüte“, „Barfuß im Park“) zeigt in seinem filmischen Ausflug nach Europa viel Gespür für gesellschaftliche und kulturelle Gegensätze. Er läßt das exaltierte Gigolo-Gehabe des souveränen Marcello Mastroianni und den spröden Charme der britischen Edel-Mimin Julie Andrews („Victor/Victoria“) am illustren Schauplatz Paris mit voller Wucht aufeinanderprallen. Dadurch entstehen genug aberwitzige Situationen, die der ansonsten recht dünnen Story den nötigen Schwung verleihen. Da die Inszenierung ohne spektakuläre Momente auskommt und die Betonung auf subtilen satirischen Elementen liegt, werden indes nur Kenner gehobener Video-Kost zugreifen.
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