Taxi nach Kairo: Dritter Spielfilm des homosexuellen Filmemachers Frank Ripploh, der hier zu den Wurzeln seines erfolgreichen Erstlings „Taxi zum Klo“ zurückkehrt, ohne dessen freche Qualitäten zu erreichen. Entstanden ist eine leichte Komödie, die in Videotheken mit Engagement langfristig gute Umsätze erzielen wird.
Taxi nach Kairo
Handlung und Hintergrund
Der schwule Frank beginnt mit Klara eine Scheinehe, da ihn seine Mutter vor die Alternative Heirat und Erbschaft oder gar nichts gestellt hat. Das Erbe wird ausgezahlt, doch neue Komplikationen ergeben sich, als sich Klara und Frank in Eugen verlieben. Um das Chaos zu beenden will Frank gar heterosexuell werden und begibt sich in Behandlung. Das schlägt fehl, aber Klara und Frank beschließen zusammenzubleiben und ihr Glück in Kairo zu suchen.
Der schwule Frank beginnt mit Klara eine Scheinehe, da ihn seine Mutter vor die Alternative Heirat und Erbschaft oder gar nichts gestellt hat. Das Erbe wird ausgezahlt, doch neue Komplikationen ergeben sich, als sich Klara und Frank in Eugen verlieben. Dritter Spielfilm von Frank Ripploh, der hier zu den Wurzeln seines erfolgreichen Erstlings „Taxi zum Klo“ zurückkehrt, ohne dessen freche Qualitäten zu erreichen.
Darsteller und Crew
Darsteller
- Christine Neubauer,
- Burkhard Driest,
- Udo Schenk,
- Frank Ripploh,
- Nina Schühly,
- Bernd Broaderup
Drehbuch
- Tamara Kafka
Musik
- Peter Breiner
Kamera
- Dodo Simoncic