Tattoo: A Love Story: Keine sonderlich bekannten Gesichter und auch keine spektakulären Stunts oder Sensationen, dafür zur Abwechslung aber mal eine redlich originelle Geschichte, sympathische Typen und (sanfte) Rebellion als Patentrezept gegen bürgerliche Lethargie erwarten den geneigten Komödienfreund in diesem romantischen Beziehungsvergnügen der schrägen Art. Wer noch keinen Anker auf dem Oberarm oder Tribal überm Gesäß hat, kommt...
Tattoo: A Love Story
Handlung und Hintergrund
High-School-Pädagogin Sara, Control Freak vom Scheitel bis zum Absatz, treibt, ohne es zu bemerken, mit ihrer Ordnungsmanie den langjährigen Freund aus Bett und Haushalt. Geschockt vom eigenen Verhalten beschließt sie daraufhin, Fünfe mal gerade sein zu lassen und all die Dinge zu tun, die sie früher lieber gelassen hätte. Also datet sie den tätowierten Biker Virgil, den sie gestern noch aus der Schule warf, kündigt ihren Job einen Tag nach der Ernennung zum Lehrer des Jahres und geht auf ein Spritztour quer durchs Land.
Zur ihrer eigenen Beunruhigung verliebt sich die ordentliche Lehrerin Sara in den tätowierten Biker Virgil. Sanfte Rebellion als beste Medikation gegen Frühvergreisung empfiehlt diese sympatische Beziehungskomödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Richard W. Bean
Produzent
- Frederick L. Davies,
- Stephen F. Davies,
- Mike Vucas
Co-Produzent
- Richard W. Bean
Darsteller
- Megan Edwards,
- Benjamin J. Burdick,
- Virgil Mignanelli
Drehbuch
- Richard W. Bean,
- Gregg Sacon
Musik
- Pete Droges
Kamera
- David Klein
Schnitt
- Brian Murphy
