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Tatort: Verlorene Töchter

  • Kriminalfilm
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Tatort: Verlorene Töchter: Kommissar Casstorff und sein Hamburger Kripo-Team ermitteln im deprimierenden Umfeld jugendlicher Krimineller.

Poster

Tatort: Verlorene Töchter

Handlung und Hintergrund

Das Hamburger Kripo-Team um Jan Casstorff untersucht den mutmaßlichen Mord an einer Teenagerin, die aus den unteren sozialen Schichten stammte. Mit der Sache zu tun zu haben scheint eine kriminelle Mädchen-Gang, der auch die Tote angehörte. Die Verdächtigen reagieren zunächst äußerst abgebrüht auf die polizeiliche Ermittlungsarbeit. Dann aber schafft Casstorffs Kollegin Jenny doch einen ersten Durchbruch. Gleichzeitig zieht nun auch Piet, ein Opfer der Gang, die Aufmerksamkeit der Fahnder auf sich.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Daniel Helfer
Produzent
  • Kerstin Ramcke
Darsteller
  • Robert Atzorn,
  • Tilo Prückner,
  • Saskia Fischer,
  • Inga Busch,
  • Julia Schmidt,
  • Harald Weiler,
  • Marie-Terese Katt,
  • Elisa Becker,
  • Jasmin Aksan,
  • Charlotte Buschner,
  • Lulu Grimm,
  • Yanik Zitzmann
Drehbuch
  • Marc Blöbaum,
  • Elke Schuch
Musik
  • Hans Franek
Kamera
  • Simon Schmejkal
Schnitt
  • Inge Bohmann

Bilder

  • Tatort: Verlorene Töchter Poster
    © Norddeutscher Rundfunk (NDR)
  • Tatort: Verlorene Töchter Poster
    © Norddeutscher Rundfunk (NDR)

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Verlorene Töchter Kritik

    Tatort: Verlorene Töchter: Kommissar Casstorff und sein Hamburger Kripo-Team ermitteln im deprimierenden Umfeld jugendlicher Krimineller.

    Daniel Helfer drehte mit dieser NDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ von 2004 zum wiederholten Mal einen Fall um Hamburgs Kommissar Casstorff. Das zugehörige Skript, das zwar keine neue, aber eine dennoch aufrüttelnde Thematik bietet, schrieben Elke Schuch und Marc Blöbaum. Den Protagonisten stellt Robert Atzorn dar, wie üblich unterstützt von den Co-Ermittlern Julia Schmidt und Tilo Prückner. Eine weitere Rolle der Folge spielt Inga Busch. Im Film ist Musik der Pop-Band „Rosenstolz“ zu hören.
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