Tatort: Undercover-Camping: In einem Mordfall auf einem Campingplatz veranlasst der Hamburger Kommissar Brockmöller den Kollegen Stoever, undercover zuzuarbeiten.
Auf einem Campingplatz stößt man auf ein männliches Mordopfer. Während der Hamburger Kommissar Brockmöller vor Ort eine gängige Untersuchung startet, beginnt Kollege Stoever verdeckt unter den Campern zu ermitteln. Dabei kommt Letzterer mit Fricka in Kontakt, die sich um Sofie kümmert. Sofie, eine unstete junge Frau, hatte ein Verhältnis mit dem Toten. Ein weiterer Gast des Campingplatzes, Kott, hat ein offensichtliches Interesse an ihr und erregt verstärkt die Aufmerksamkeit der beiden Ermittler.
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Tatort: Undercover-Camping Kritik
Tatort: Undercover-Camping: In einem Mordfall auf einem Campingplatz veranlasst der Hamburger Kommissar Brockmöller den Kollegen Stoever, undercover zuzuarbeiten.
Der Regisseur Jürgen Bretzinger („Das Glück wohnt hinterm Deich“) inszenierte die NDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ um die Hamburger Kommissare Stoever und Brockmöller von 1997. Das zugehörige Skript, das gekonnt Spannung mit Witz paart, verfasste der Autor Michael Illner. Wie gewohnt stellen Manfred Krug und Charles Brauer die beiden Protagonisten dar. In weiteren Rollen der Episode sind Theresa Hübchen, die Tochter des bekannten Mimen Henry Hübchen, sowie Sven Martinek zu sehen.