Tatort: Tödliches Labyrinth: Die Berliner Kripo-Beamten Ritter und Hellmann untersuchen nach einem Systemeingriff bei der Verkehrsleitzentrale den Tod eines Computer-Freaks.
Als es einem Computer-Hacker gelingt, sich in einen Rechner einer Berliner Leitzentrale einzumogeln, kommt es zum Zusammenbruch des örtlichen Straßenverkehrs. Nur wenig später stehen die Kripo-Kommissare Ritter und Hellmann vor der Leiche des Täters, der von einem Hoteldach in den Tod stürzte. Die beiden Polizisten müssen zunächst herausfinden, ob der junge Mann freiwillig sprang oder etwa gewaltsam gestoßen wurde. Dann fängt plötzlich auch das BKA an, für den Fall Interesse zu entwickeln.
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Kritikerrezensionen
Tatort: Tödliches Labyrinth Kritik
Tatort: Tödliches Labyrinth: Die Berliner Kripo-Beamten Ritter und Hellmann untersuchen nach einem Systemeingriff bei der Verkehrsleitzentrale den Tod eines Computer-Freaks.
Dieter Berner (TV-Mehrteiler „Lenz oder die Freiheit“) inszenierte die SFB-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ um die Berliner Kommissare Ritter und Hellmann von 1999. Christian Jeltsch schrieb zusammen mit Fedor Mosnak das zugehörige Skript mit einer spannenden, modernen Thematik. Die Protagonisten werden von Dominic Raacke und Stefan Jürgens dargestellt. In weiteren Rollen der Folge, die bei Erstausstrahlung sieben Millionen Zuschauer sahen, sind Nina Franoszek und Shira Fleisher zu sehen.