Tatort: Teufelskreis: Der Mord an einem Neonazi in Leipzig scheint für die Kripo-Männer Ehrlicher und Kain nur auf den ersten Blick leicht aufzuklären.
Am Tag einer Neonazi-Kundgebung in Leipzig wird der Rechtsradikale Banzhaff am örtlichen Völkerschlachtdenkmal ermordet. In unmittelbarer Nähe der Leiche stößt man auf den bewusstlosen Künstler Mayer Lischinski, der schnell zum Tatverdächtigen Nr. 1 avanciert. Auf einer polizeilichen Aufzeichnung der Kundgebung ist nämlich zu sehen, wie er sich mit dem späteren Mordopfer prügelt. Die ermittelnden Kommissare Ehrlicher und Kain finden heraus, dass die Geschichte der beiden noch weiter zurückreicht.
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Tatort: Teufelskreis Kritik
Tatort: Teufelskreis: Der Mord an einem Neonazi in Leipzig scheint für die Kripo-Männer Ehrlicher und Kain nur auf den ersten Blick leicht aufzuklären.
Hans-Werner Honert setzte mit dieser MDR-Folge der deutschen TV-Reihe „Tatort“ von 2004 zum wiederholten Mal einen Fall um die Leipziger Kripo-Beamten Ehrlicher und Kain in Szene. Gemeinsam mit Fred Breinersdorfer schrieb der Regisseur, der im Übrigen der geistige Vater der beiden Ermittler-Figuren ist, auch das zugehörige Drehbuch. Peter Sodann und Bernd Michael Lade besetzen wie gewohnt die Rollen der Protagonisten, die hier ihren 35. Fall lösen. Außerdem spielt diesmal unter anderem Lisa Martinek mit.