Tatort: Söhne und Väter: Der Saarbrücker Kommissar Stellbrink bekommt es mit einem skurrilen Fall zu tun - von "Leichenschändung mit Todesfolge", wenn man so will.
Darsteller und Crew
Regisseur
Produzent
Darsteller
- Devid Striesow,
- Hartmut Volle,
- Emilio Moutaoukkil,
- Jophi Ries,
- Elisabeth Brück,
- Sandra Steinbach,
- Sandra Maren Schneider,
- Emil Reinke,
- Edda Petri,
- Sanne Schnapp,
- Christine Zart,
- Crisjan Zöllner,
- Filip Januchowski
Drehbuch
- Zoltan Spirandelli,
- Michael Illner
Kamera
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Tatort: Söhne und Väter Kritik
Tatort: Söhne und Väter: Der Saarbrücker Kommissar Stellbrink bekommt es mit einem skurrilen Fall zu tun - von "Leichenschändung mit Todesfolge", wenn man so will.
Beim Saarbrücker „Tatort“ geht es bergauf, die Hoffnung ist noch nicht verloren. Was in den Anfängen nervte (u.a. die Staatsanwältin, Kollegin Marx, Stellbrinks Hibbeligkeit) wurde in erträgliche Bahnen gelenkt. Der ganz große Wurf ist „Söhne und Väter“ noch nicht, zu flatterhaft die Geschichte. Dafür überzeugt das titelstiftende Vater-Sohn-Leitmotiv. Zudem füllt Devid Striesow den Part des charming Spitzbubs immer gewinnbringender aus, und die Musik ist wirklich überragend.
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