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Tatort: Rückspiel

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Tatort: Rückspiel: Die Leipziger und die Kölner Kommissare dürfen zum zweiten Mal gemeinsam ermitteln.

Poster

Tatort: Rückspiel

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kaspar Heidelbach
Produzent
  • Sonja Goslicki,
  • Jan Kruse
Darsteller
  • Klaus J. Behrendt,
  • Dietmar Bär,
  • Peter Sodann,
  • Bernd Michael Lade,
  • Tessa Mittelstaedt,
  • Katrin Sass,
  • Marijam Agischewa,
  • Sabine Grabis,
  • Hans-Uwe Bauer,
  • Stefan Gebelhoff,
  • Lars Gärtner,
  • Steffen Gräbner,
  • Walter Nickel
Drehbuch
  • Wolfgang Panzer
Musik
  • Arno Steffen
Kamera
  • Kay Gauditz
Schnitt
  • Vera van Appeldorn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Rückspiel: Die Leipziger und die Kölner Kommissare dürfen zum zweiten Mal gemeinsam ermitteln.

    Ein echter Knüller war schon die erste Zusammenarbeit der „Tatort“-Teams aus Leipzig und Köln nicht, obwohl die ARD mit „Quartett in Leipzig“ vor zwei Jahren das dreißigjährige Bestehen der ehrwürdigen Reihe feierte. Und auch die Idee zu einem „Rückspiel“ ist besser als der Krimi selbst, denn der ist dermaßen verworren, dass die vier Kommissare immer wieder zu umständlichen Erklärungsversuchen ansetzen müssen.

    Die Geschichte beginnt mit der üblichen Leiche, diesmal in Leipzig; alles spricht für einen Mord aus Eifersucht. Kommissar Kain (Bernd Michael Lade) heftet sich an die Fersen eines Verdächtigen, verfolgt ihn quer durch die Republik, gerät in Köln in eine Schießerei und wird prompt von den dortigen Kollegen Ballauf (Klaus J. Behrendt) und Schenk (Dietmar Bär) festgenommen. Kains Partner Ehrlicher (Peter Sodann) kommt nach, und nun ermittelt man kräftig zusammen; allerdings erst, nachdem die üblichen Kompetenzstreitigkeiten geklärt sind. Rasch zeigt sich, dass das Quartett einem Versicherungsbetrug in großem Stil auf der Spur ist: Unermesslich wertvolle Kunstgegenstände verschwinden und werden von der Versicherung zurückgekauft.

    Drehbuchautor Wolfgang Panzer gelingt es jedoch nicht so recht zu legitimieren, warum sich gleich vier Kommissare um die Geschichte kümmern müssen. Dass der Fall derart kompliziert ist, liegt eher an Panzers mutwilliger Verschleierung der wahren Hintergründe. Und Regieroutinier Kaspar Heidelbach, der schon fünf „Tatort“-Folgen mit Behrendt und Schenk sowie auch „Quartett in Leipzig“ (ebenfalls einem Drehbuch von Panzer) inszeniert hat, ließ sich von der Leipziger Gemächlichkeit anstecken; Tempo hat das „Rückspiel“ jedenfalls nicht. Aber die kleinen Bosheiten zwischen „Ossis“ und „Wessis“, die sich gegenseitig mit den üblichen Klischees auf den Arm nehmen, sind wieder sehr hübsch. tpg.
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