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Tatort: Nie wieder frei sein

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Tatort: Nie wieder frei sein: Die "Tatort"-Premiere von Hofmann & Voges erzählt eine Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes und zählt im Jubiläumsjahr zu den besten Filmen der Krimireihe.

Poster

Tatort: Nie wieder frei sein

Handlung und Hintergrund

Die Münchner Kommissare sind sich sicher, Markus Rapp als Vergewaltiger der jungen Melanie Bauer und Mörder einer anderen Frau überführt zu haben. Eine junge Anwältin nimmt jedoch das Beweismaterial der Polizisten auseinander und erreicht vor Gericht Rapps Freispruch. Melanie Bauer, ihr privates Umfeld und die Kommissare sind fassungslos. Der mutmaßliche Vergewaltiger und seine Verteidigerin werden bedroht, das Haus von Rapps Vaters beschmutzt, diffamierende Plakate aufgehängt. Einige Tage später wird Rapp tot aufgefunden, erstochen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christian Zübert
Produzent
  • Michael Polle,
  • Kathrin Breininger
Darsteller
  • Miroslav Nemec,
  • Udo Wachtveitl,
  • Anna Maria Sturm,
  • Lisa Wagner,
  • Tilo Prückner,
  • Rainer Bock,
  • Katharina Müller-Elmau,
  • Shenja Lacher,
  • Stephan Zinner,
  • Ulrike Arnold,
  • Antje Widdra
Drehbuch
  • Dinah Marte Golch
Musik
  • Sebastian Pille
Kamera
  • Philipp Kirsamer
Schnitt
  • Dirk Göhler
Casting
  • Franziska Aigner

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Nie wieder frei sein: Die "Tatort"-Premiere von Hofmann & Voges erzählt eine Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes und zählt im Jubiläumsjahr zu den besten Filmen der Krimireihe.

    Ein Spitzen-„Tatort“, der eine Tragödie ungeahnten Ausmaßes erzählt. Die Geschichte von Autorin Dinah Marte Golch kennt letztlich nur Verlierer, keine Figur bleibt unbeschadet zurück. Die verschiedenen Schicksale gehen unter die Haut, was nicht zuletzt an den großartigen Schauspielerleistungen liegt. Der Film fesselt und konsterniert zugleich. Kleiner Wermutstropfen: die „Tatort“-typische Moralkeule schlägt wieder einmal unerbittlich zu, als der Peiniger wie ein Stück Vieh in der Pathologie vorgeführt wird.
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