Nach dem Mord an einem Gebrauchtwagenhändler deutet vieles auf einen Twist unter Autoschiebern hin. Als die Kommissare Keppler und Saalfeld Walter Rimbach, einen verdächtigen Arbeiter des Händlers, tot in seiner Wohnung auffinden, bekommt der Fall eine neue Wendung. Der ehemalige Volkspolizist hatte kurz vor seinem Tod eine heftige Auseinandersetzung mit einem jungen Mann, der Rimbach für das Verschwinden seines Vaters im Jahr 1983 verantwortlich macht.
Darsteller und Crew
Regisseur
Johannes Grieser
Produzent
Jan Kruse
Darsteller
Simone Thomalla,
Martin Wuttke,
Claudia Michelsen,
Jörg Hartmann,
Uwe Preuss,
Peter Benedict,
Stephanie Schönfeld,
Maxim Mehmet,
Kai Schumann,
Dieter Jaßlauk,
Günter Junghans,
Swetlana Schönfeld
Drehbuch
Andreas Knaup
Kamera
Wolf Siegelmann
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Tatort: Nasse Sachen Kritik
Tatort: Nasse Sachen: Bester "Tatort" mit Saalfeld/Keppler seit der Auftaktfolge "Todesstrafe" - hochgradig komplex und stets spannend.
Ein an Komplexität, Spannung und Tragweite - vor allem für einen der Ermittler - seines gleichen suchender „Tatort“ aus Leipzig. Eigentlich wurde man seit der Auftaktfolge mit dem Duo Wuttke/Thomalla nicht mehr so prächtig vom MDR unterhalten. Johannes Grieser treibt ein perfides Spiel mit dem lange Zeit großen Unbekannten, den er immer mal wieder geschickt „zwischenschaltet“, ehe er die Bombe platzen lässt. Andreas Knaups Geschichte lässt die Biografie der Hauptfigur Saalfeld fortan in ganz anderem Licht erscheinen.