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„Tatort: Die ewige Welle“ (Episode 1096) - Kritik

„Tatort: Die ewige Welle“ (Episode 1096) - Kritik
© ARD

Der „Tatort“ ist und bleibt der liebste Krimi der Deutschen. Hier sind alle Informationen zum „Tatort“ „Die ewige Welle“.

Worum geht es in „Die ewige Welle“?

Im neusten Fall aus München rückt Kommissar Laitmayr in den Mittelpunkt des Geschehens, denn er wird von seiner Vergangenheit eingeholt. In den 1980er Jahren pflegte er eine enge Freundschaft zur Holländerin Frida und zum Surfer Mikesch, verbrachte mit den beiden gar einen gemeinsamen Urlaub in Portugal. Dann brach der Kontakt ab. Jetzt wurde Mikesch Opfer einer Messerattacke und liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Doch der alte Freund des Kommissars scheint in dunkle Geschäfte verwickelt, denn er macht sich schneller aus dem Staub als sein Arzt erlaubt (Quelle: ARD).

Wer ermittelt im „Tatort“?

Mit Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Laitmayr (Udo Wachtveitl) übernehmen heute zwei alte Hasen das Zepter beim „Tatort“, die neben Lena Odenthal aus Ludwigshafen die dienstältesten Ermittler beim „Tatort“ sind. Schon seit 1991 ermittelt das Duo an der Isar. Lange Zeit arbeiteten sie mit ihrem Assistenten Carlo Menzinger (Michael Fitz) zusammen, mittlerweile werden sie vom jungen Kommissar Kalli Hammermann (Ferdinand Hofer) unterstützt. „Die ewige Welle“ ist ihr 81. Fall.

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Der aus Kroatien stammende Batic und der Münchner Laitmayr sind auch außerhalb des Dienstes Freunde und wirken manchmal gar wie ein altes Ehepaar. Auch wenn sich in den letzten Jahren die Reibereien zwischen ihnen häufen, so sind sie doch stets loyal zueinander und würden sich gegenseitig nie im Stich lassen. Umso interessanter könnte es heute werden, denn Ivo Batic weiß nichts von der früheren Freundschaft zwischen Franz Laitmayr und dem Opfer.

Prognose: Das erwartet uns im „Tatort“„Die ewige Welle“

Die Münchner sind in der Regel Garanten für gute bis herausragende „Tatorte“, sodass der Vorfreude nichts im Wege stehen sollte. Ihre Folge „Im freien Fall“wurde 2002 gar mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Spannung verspricht die persönliche Verstrickung von Franz Laitmayr in den Fall, zumal es in früheren Folgen eher der draufgängerische Batic war, dem solch eine Sonderrolle zuteil wurde. Trotz dieser Besonderheit sollten „Tatort“-Fans heute keine Angst vor großen Experimenten haben müssen, damit halten sich die Macher an der Isar in der Regel angenehm zurück. In der kommenden Woche übernehmen dann die Kollegen aus Österreich im nächsten „Tatort“.

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